Hugh Jackman: "Im Herzen bin ich Tankwart - ich muss einfach freundlich sein"
(ots) - Der Schauspieler Hugh Jackman (44) spricht in der
neuen GRAZIA (Ausgabe 42/13, ab morgen im Handel) über seine Rolle in
dem fesselnden Psychodrama "Prisoners". "Ich musste jeden Morgen
Gewichte stemmen", so Jackman, der einen Familienvater spielt, dessen
kleine Tochter entführt wird, "und alle zwei Stunden essen. Die
anderen am Set haben sich bestimmt gefragt: Wieso darf der fünfmal am
Tag essen und wir nicht?" Was schlicht und einfach daran lag, dass
der Australier direkt nach Drehende erneut in seiner Paraderolle als
muskulöser Wolverine vor der Kamera stehen musste. "Aber keiner hat
etwas gesagt, die waren alle sehr rücksichtsvoll." Als ausgesprochen
freundlich und warmherzig gilt Jackman übrigens selbst, was in der
Filmbranche keine Selbstverständlichkeit ist. "Meine Frau nennt mich
Senator Jackman, weil ich jedem immer gleich die Hand schüttle und
mit allen Kellnern sofort ein Gespräch anfange." Er begründet das mit
seinem Leben vor dem großen Hollywood-Erfolg. "Ich habe lange
gekellnert - und fünf Jahre an der Tankstelle gearbeitet. Im Herzen
bin ich Tankwart, ich muss einfach freundlich sein."
Eine deutlich härtere Seite zeigt er in seinem neuen Film, in dem
er aus Angst um seine Tochter zu Selbstjustiz greift. Privat würde er
zwar "vieles tun, um meine Familie zu beschützen - aber ich
bezweifle, dass ich so weit gehen würde, jemanden zu entführen." Und
fügt ironisch hinzu: "Bei meiner Frau wäre ich mir da nicht so
sicher." Als ausgesprochener Familienmensch ist Jackman heilfroh,
dass derzeit weder Sohn Oscar noch Tochter Ava Interesse bekunden, in
seine Fußstapfen zu treten. "Oscar möchte am liebsten, dass ich
meinen Job hinschmeiße. Und Ava meinte einmal nach einem Setbesuch zu
mir: 'Daddy, du hast den langweiligsten Beruf der Welt.'"
Abdruck mit Hinweis auf GRAZIA frei.
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Datum: 09.10.2013 - 09:30 Uhr
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