IT-Betriebe haben mit der Handhabung und Effizienz virtueller Maschinen zu kämpfen
(ots) - Fast neun von zehn IT-Managern
vertreten die Auffassung, dass die Handhabung virtueller Maschinen
ohne angemessene Planung ein riskantes Unterfangen ist. Dies geht aus
einer weltweiten Umfrage von Kelton Research hervor, die TeamQuest
[http://www.teamquest.com/] in Auftrag gegeben hat.
Mehr als vier von fünf IT-Managern, die virtuelle Maschinen
betreiben, nennen folgende Punkte als ihre größten Probleme:
-- Grundlegendes Verständnis, welche Konfigurationen die bestmögliche
Leistung erbringen
-- Bewertung der Leistung und Arbeitslast von Virtualisierungsmaschinen
-- Einfache Behebung von Leistungsproblemen
Zu den weiteren IT-Problemen zählen:
-- Schwierigkeiten beim Vergleich der Wirtschaftlichkeit unterschiedlicher
Lösungen
-- Geschäftsleitung glaubt dem Hype von Virtualisierungsanbietern
-- Einschätzung der erforderlichen Servergrößen, die zum Betrieb
virtueller Container notwendig sind
"Eines der größten Probleme besteht bei der Handhabung virtueller
Maschinen [http://www.teamquest.com/blog/2013/08/26/managing-your-vmw
are-metrics/] darin, dass viele Unternehmen noch nicht an dem Punkt
angelangt sind, anstatt nur auf die Auslastung auch auf die Latenz zu
achten. Die Auslastung spiegelt nicht die tatsächlichen Verhältnisse
wider - sondern die Latenz und ein grundlegendes Verständnis aller
Komponenten, die für die Antwortzeit ausschlaggebend sind", so Scott
Adams, Leiter des Produktmanagements von TeamQuest.
Der Studie zufolge verzeichnen Unternehmen, die virtuelle
Maschinen angemessen handhaben, auch weniger Ausfälle in der Cloud.
Fast 40 Prozent aller Umfrageteilnehmer, die virtuelle Maschinen
angemessen handhaben, haben bereits Ausfälle in der Cloud
verzeichnet. Bei Umfrageteilnehmern, deren Handhabung unangemessen
ist, liegt dieser Wert bei 66 Prozent.
Adams bekräftigt auch, wie erfolgreich Unternehmen sind, die
angemessene Strategien zur Handhabung virtueller Maschinen verfolgen.
Laut Studie verbringen diese Organisationen weniger als halb so viel
Zeit (18 Stunden/Woche) damit, unerwartete Probleme zu lösen, wie
ihre weniger durchdacht arbeitenden Pendants (37 Stunden/Woche).
"Diese Umfrageergebnisse schreien geradezu nach Effizienz", so
Adams. "Und sobald ihre Erfahrung und folglich auch ihre Reife in
diesen Umgebungen zunimmt, wird ihnen langsam klar, wie unglaublich
wertvoll eine angemessene Planung ist. Über die adäquate VM-Dichte
Bescheid zu wissen, die VM-Interaktion zu verstehen und die beste
Konfiguration bestimmen zu können - genau diese Art der Planung ist
es, die zu beträchtlichen Effizienzsteigerungen führt."
Adams rät Unternehmen außerdem dazu, sich in erster Linie mit
Lösungen zu befassen, die über umfangreiche hersteller- und
technologieunabhängige Möglichkeiten der Problemanalyse verfügen.
"Die heutigen Umgebungen sind derart komplex, vielschichtig und
vielfältig, dass man gar nicht erst versuchen sollte, die Fülle an
Leistungsdaten aus so vielen unterschiedlichen Quellen
nachzuvollziehen. Deutlich effizienter ist die Nutzung einer Lösung,
die relevante Informationen immer dann anzeigt, wenn Probleme
auftreten", so Adams.
Nähere Informationen erhalten Sie auf www.teamquest.com
[http://www.teamquest.com/] der unter der Rufnummer +1-641-357-2700.
In Europa, Nahost und Afrika wählen Sie die Rufnummer +46-31 80 95 00
und im Asien-Pazifik-Raum die Rufnummer +61 3 9641 2288.
Web site: http://www.teamquest.com/
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vernon.johnson(at)teamquest.com
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Datum: 12.09.2013 - 21:59 Uhr
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