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Geldbeutel adé - Die Revolution des Bezahlens kommt - aber wer schützt die Revoluti

ID: 917165

Die Abschaffung des Bargelds ist -EU-weit- nur noch eine Frage der Zeit.
Bezahlt wird nur noch elektronisch per RFID-fähiger Kreditkarte oder dem
Handy. Beides wird zur Begierde von Taschendieben und Datenklauern per
Körperscanner werden. Wie kann man sich jetzt schon darauf vorbereiten?

Datendiebstahl kann durch eine reflektierende Alu-Hülle zuverlässig blockiert werdenDatendiebstahl kann durch eine reflektierende Alu-Hülle zuverlässig blockiert werden

(IINews) - Eines steht fest: Die EU will Vorreiter bei der Abschaffung des Bargelds sein.
Mit der Richtlinie 2009/110/EG der EU-Kommission vom August 2012 soll
der Weg für "innovative und sichere E-Geld-Dienstleistungen" frei gemacht
und somit das Bargeld überflüssig werden. In Italien gilt schon seit
Dezember 2012, dass Beträge über 1000 Euro nicht mehr bar abgewickelt
werden dürfen. Schweden wird voraussichtlich das erste Land der Welt
sein, das den Bargeldverkehr vollständig durch Geld- und Kreditkarten
ersetzt. Dort sind jetzt schon nur noch 3 Prozent der Wirtschaftsleistung
als Banknoten und Münzen in Umlauf, während es in der Euro-Zone im
Schnitt rund 10 Prozent sind. [1]

Wir sollten uns folglich auf drei Dinge gefasst machen:

1. Die Bargeld-Kriminalität wird auf null zurück gehen. Das ist erfreulich.
2. Zahlungsmittel werden nur noch (Zitat aus der EU-Verordnung) "die
elektronische Geldbörse in Form einer Chipkarte oder Mobiltelefone" sein.
3. Die kriminelle Energie wird sich auf eben diese "elektronischen
Geldbörsen" konzentrieren. Das ist schlecht.

Will heißen: die Daten der Chipkarte (praktisch die heutige Bankcard bzw.
Creditcard) können von technisch versierten Dieben in Körpernähe
ausgelesen werden. Für eine kleine Investition von 40 EURO gibt's schon
fertige "Sniffer" im Versandhandel, die Bastelvariante zu 15 EURO. [2]

Wer das vermeintlich sicherere Smartphone als elektronische Geldbörse
bevorzugt, muss damit rechnen, dass zukünftig gewiefte Hacker das kpl.
Gerät in ihre Gewalt bringen. Für gerade mal 250 EURO kann jedermann
einen "Intensiv-Workshop für Taschendiebe" buchen. [3]

Soweit die Fakten. Was schließen wir daraus? Anstatt auf Bargeld und
herkömmliche Kreditkarten aufzupassen heißt es in Zukunft: Smartphone
vor Diebstahl sichern, Chipkarten so abschirmen, dass keine Daten




ausgelesen werden können. Hier muss sich also noch einiges tun, damit
nicht aus Fortschritt Rückschritt wird und die gutgläubigen "Revolutionäre"
die "Dummen" sind.

Aber vielleicht werden sich Apple, Google, Microsoft&Co. rechtzeitig etwas
einfallen lassen, einen smart Minisafe sozusagen, der sowohl Chipkarten
vor "Sniffern" schützt als auch das Handy vor Diebstahl. [4]

Schau 'mer mal,
die Zukunft ohne Bargeld kommt, das ist so gut wie sicher,
hoffentlich frißt diese "Revolution" nicht ihre "Väter".

[1]www.nzz.ch/aktuell/kopf-und-zahl/wie-die-elektronische-geldboerse-
das-bargeld-abloesen-soll-1.16900660
[2] http://neuerdings.com/2009/06/06/rfid-sniffer-selbstgebaute-
privatsphaere
[3] http://about.me/christian.lindemann
[4] www.smartminisafe.com

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Bereitgestellt von Benutzer: katlenburg
Datum: 29.07.2013 - 06:52 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 917165
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Ansprechpartner: Andreas Siebler
Stadt:

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Telefon: 49723277143

Kategorie:

Kreditkarte


Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 29.07.2013

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