Sonntag aktuell: Kommentar zu Bushido
(ots) - Heino hat es immer schon gewusst. Als der
Berliner Rapper Bushido 2011 den Bambi für seine Verdienste um die
Integration erhielt, gab der Schlagersänger seinen Bambi empört
zurück. Irgendwie fand er die Songtexte des Deutsch-Tunesiers, die
vor Gewaltfantasien gegen Frauen, Schwule und Deutsche ohne
Migrationshintergrund nur so strotzten, nicht so richtig preiswürdig.
Nun, da Bushido in seinem neuen Song selbst Politikern offen mit
Gewalt droht, ist wirklich Schluss mit lustig. Jetzt ist auch die
Politik mal richtig empört, die sich gern mit Bushido auf dem roten
Teppich zeigte. Hat man nicht alles getan, um diesem zornigen jungen
Eingliederungsfall ein Heimatgefühl zu geben? Sogar ein
Bundestagspraktikum hat man ihm ermöglicht, der CDU-Mann Christian
von Stetten war so frei. Aber vielleicht war das einfach nur der
falsche integrative Ansatz. Ein Praktikum in Heinos Konditorei in der
Eifel hätte sicher mehr gebracht.
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Joachim Volk
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Datum: 13.07.2013 - 20:23 Uhr
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