Secunia tritt dem Microsoft Technology Center Alliance Programm als erster Anbieter für Sicherheitslösungen bei
(ots) - Secunia, führender Anbieter von
IT-Sicherheitslösungen für Privatanwender und Unternehmen zur
Verwaltung und Kontrolle von Bedrohungen durch Schwachstellen, ist
dem Alliance-Programm des Microsoft Technology Center (MTC)
beigetreten. Das MTC ist eine gemeinschaftliche Organisation, die den
Zugriff auf innovative Technologien und erstklassige Expertise
ermöglicht. Kunden können sich so einen Überblick über IT-Lösungen
verschaffen, sie für ihren individuellen Bedarf konfigurieren und
genau das erhalten, was sie benötigen.
Mit dem Beitritt von Secunia zum MTC-Programm stehen die
Sicherheitstechnologien des Unternehmens weltweit tausenden Besuchern
des MTC zur Verfügung. So kann Microsoft den Nutzern des System
Center 2012 Configuration Managers (SCCM) anschaulich demonstrieren,
wie sie ihre IT-Infrastruktur effektiv vor Schwachstellen durch
Drittanbieter-Programme schützen. Die umfassende
Schwachstellenintelligenz- und Patch Management-Lösung von Secunia,
der Corporate Software Inspector (Secunia CSI 6.0) ist nahtlos in den
SCCM integriert. So können Nutzer des SCCM problemlos Patches für
Drittanbieter-Programme ausrollen und Geräte sowie Anwendungen
produktiv nutzen, während sie die Unternehmenssicherheit und
-kontrolle wahren.
"Das Microsoft Technology Center kooperiert nur mit Marktführern
und wir freuen uns sehr über die Einladung zum Alliance-Programm.
Secunia ist bereits Mitglied beim Microsoft System Center Alliance
Programm und hört genau auf die Microsoft Community - zu der System
Center-Nutzer und MVPs zählen - wenn es um die Entwicklung von
Produkten und Plugins geht, die das Zusammenspiel mit
Microsoft-Angeboten erleichtern", erläutert Secunia CEO Peter
Colsted.
Patchen von Drittanbieter-Programmen ist essentiell für die
IT-Sicherheit
Schwachstellen sind die Hauptursache für Sicherheitsprobleme, denn
ungeschützte und nicht gepatchte Software ist ein wesentlicher
Angriffspunkt für Hacker und ihre Schadsoftware - eine Schwachstelle
allein reicht bereits aus, um die IT-Sicherheit eines Unternehmens zu
durchbrechen. Drittanbieter-Software ist verantwortlich für 86
Prozent der 1.137 Schwachstellen, die 2012 in den Top 50 Programmen
auf privaten PCs gefunden wurden (Secunia Vulnerability Review 2013).
Es ist also unstrittig, dass Schwachstellen in Programmen, die nicht
von Microsoft stammen, eine wesentliche Gefahr für die
IT-Infrastruktur darstellen.
Microsoft legt viel Wert auf Sicherheit und stellt umfangreiche
Ressourcen zur Verfügung, um Schwachstellen zu beseitigen und
regelmäßige Sicherheitspatches für die Produkte herauszugeben.Doch
die meisten Unternehmen verlassen sich im Tagesgeschäft nicht
ausschließlich auf Microsoft-Produkte. Entsprechend reichen die
automatischen Microsoft Updates nicht aus, um ihre Systeme vor
Schwachstellen zu schützen. Auf den meisten PCs - privat oder
beruflich genutzt - sind Programme wie Adobe und Java installiert,
die voller Schwachstellen sind.
"Mit dem SCCM können unsere Kunden ihre Angestellten auf einer
großen Bandbreite von Geräten arbeiten lassen und gleichzeitig die
Compliance-Regeln des Unternehmens einhalten und die Firmendaten
schützen", erklärt Andrew Conway, Director Product Marketing,
Microsoft. "Mit Secunia CSI 6.0 und dem SCCM können unsere Kunden
ihre Patch Management-Prozesse verbessern und sowohl die Microsoft-
als auch die Drittanbieter-Programme vor Schwachstellen schützen."
Secunias Lösungen im System Center integiert
Die Integration von Secunia in das System Center startete im Jahr
2010: Secunia CSI 4.1 wurde in den Windows Server Update Service und
SCCM eingegliedert, um es Nutzern problemlos zu ermöglichen,
Drittanbieter-Programme zu patchen. Mit dem Launch von Secunia CSI
6.0 im August 2012 musste dann erstmals kein CSI-Agent mehr im
Netzwerk eingesetzt werden. So können Kunden die SCCM-Software
nutzen, um ihr System zu scannen.
Im November 2012 hat Secunia das "Secunia System Center 2012
Plugin" auf den Markt gebracht und so eine Lösung präsentiert, die
den SCCM-Nutzern besondere Vorteile bringt:
- Ein-Konsolen-Ansatz: Nutzer können ihr Patch Management von
jedem System steuern, auf dem das Plugin und der Microsoft SCCM
installiert sind. Das bedeutet eine größere Flexibilität für die IT
und die Sicherheits-Teams.
- Ein dynamischer Update-Katalog, der Sicherheitspatches als
Sofortlösung zur Verfügung stellt. Diese Patches sind besonders
relevant für die Unternehmensinfrastruktur und ergeben sich aus den
Scans von Secunia CSI, deren Ergebnisse zeigen, welche Patches
relevant für die Programme und Systeme eines Unternehmens sind.
Secunia wurde 2002 gegründet und zählt heute zu den anerkanntesten
und am schnellsten expandierenden Anbietern von Lösungen zur
Sicherheits- und Schwachstellensuche in gewerblich genutzten und
privaten IT-Systemen. Secunia beschäftigt derzeit 130 Mitarbeiter und
ist Mitglied führender Branchen-Institutionen wie FIRST, ISF und
Online Trust Alliance.
Näheres hierzu unter www.secunia.com
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Datum: 11.07.2013 - 14:39 Uhr
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