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Rundum geschützt ins kühle Nass

ID: 905180

(ots) - Bikini, Handtuch, Sonnencreme - bereit für See
oder Freibad? Die Sonnencreme rutscht automatisch in die Badetasche,
über den Intimschutz denken wir lieber nicht genauer nach. Doch wie
ausgiebiges Sonnenbaden der Haut schadet, kann häufiges Baden die
Scheidenflora angreifen und Beschwerden im Intimbereich begünstigen.

In einem gut geführten Freibad ist das Wasser sauber: die
Betreiber müssen pro Badegast etwa 30 Liter Frischwasser ins Becken
pumpen und zum Beispiel mit Chlor desinfizieren. Das Chlor tötet
jedoch nicht nur die Erreger im Wasser ab, es greift auch die
Scheidenflora an. Das begünstigt die Besiedlung mit Pilzen und
Bakterien. Selten kommen schädliche Bakterien von außen; meist sind
sie bereits in kleiner Zahl in der Scheide vorhanden und vermehren
sich bei Störungen der Scheidenflora ungehindert.

Wer häufig unter Beschwerden wie Jucken und Brennen im
Intimbereich leidet, kann mit einem Badetampon vorbeugen (z.B.
SymbioFem® Protect). Der Tampon ist mit Vaseline getränkt und hält
gechlortes oder schmutziges Wasser von der Scheide fern. Nach dem
Baden gilt: gut abtrocknen und den nassen Badeanzug ausziehen, so
bleibt das Wasser nicht unnötig lange auf der Haut. Die Gefahr einer
Ansteckung ist in der Umgebung des Schwimmbeckens höher als im
Wasser. Legen Sie sich deshalb auf Stühlen oder Liegen ein Handtuch
unter.

In Badeseen fehlen das Chlor und die abtötende Wirkung auf
Bakterien und Pilze. Die Belastung mit Erregern kann deutlich höher
sein als im Schwimmbad. An die 2,5 Milliarden Keime bringt jeder
Badegast ins Wasser, mit zunehmenden Wassertemperaturen erhöht sich
die Belastung. Deshalb: beachten Sie die Hinweise offizieller Stellen
zur Wasserqualität der Badeseen. Sind Sie sich bei einem Badesee
nicht im Klaren, verwenden Sie zur Sicherheit einen Badetampon.





Empfindliche Frauen können nach dem Badetag ein Zäpfchen mit
natürlichen Milchsäurebakterien (z.B. SymbioVag®) verwenden, um die
schützende Scheidenflora zu unterstützen.

Mehr Informationen unter
http://symbiopharm.de/de/produkte/symbiofem-protect.html



Pressekontakt:
Dr. Lilian Schoefer, Melanie Meckel
SymbioPharm GmbH
Auf den Lüppen 8
35745 Herborn-Hörbach
02772-981128
lilian.schoefer(at)symbio.de, melanie.meckel(at)symbio.de

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Datum: 08.07.2013 - 10:36 Uhr
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