SKODA bereit für Härtetest in der Asien-Pazifik-Rallye-Meisterschaft (BILD)

(ots) -
- Zweite Station der laufenden Saison 2013 ist Neukaledonien
- Beide SKODA Fahrerduos mit Neuseeland-Siegern Lappi/Ferm und
zweitplatzierten Gill/Macneall starten auf den französischen
Pazifikinseln
Nach dem Doppelsieg zum Auftakt der diesjährigen
Asien-Pazifik-Rallye-Meisterschaft (APRC) ist das neu geformte Team
SKODA MRF bereit für den Härtetest bei der Rallye im exotischen
Neukaledonien vom 14. bis 16. Juni. Auf der zweiten APRC-Station
gehen die SKODA Crews mit den Fahrerduos Esapekka Lappi/Janne Ferm
(Finnland) und Gaurav Gill/Glenn Macneall (Indien/Neuseeland) als
Favoriten an den Start.
Die APRC-Premiere Mitte Mai in Neuseeland hätte nicht besser
laufen können für das von SKODA und dem indischen Reifenhersteller
Madras Rubber Factory unterstützte Team. Es gab einen Doppelsieg der
beiden Fahrer-Crews: Lappi/Ferm siegten im SKODA Fabia Super 2000 bei
ihrer Übersee-Rallye-Premiere vor Gill/Macneall.
Der Inder Gill ist vor der nächsten Station der APRC-Tour jedoch
besonders optimistisch, schließlich geht er in Neukaledonien als
Titelverteidiger an den Start. "Wir haben die Rallye 2012 gewonnen
und ich freue mich darauf, das zu wiederholen. Ich habe aus
Neuseeland gute Erfahrungen mitgenommen", sagt Gill. "Allerdings sind
die Prüfungen in Neukaledonien dieses Jahr, bis auf eine, alle neu",
so der Rallye-Fahrer.
Die Rallye ist ein Härtetest für Mensch und Material. Der
routinierte SKODA Pilot Gill warnt vor den speziellen Schwierigkeiten
mit Wetter und Pisten auf der zu Frankreich gehörenden Inselgruppe im
Südpazifik: "Neukaledonien ist eine ganz spezielle Rallye, weil sich
die Bedingungen jederzeit ändern können. Es kann beispielsweise zu
regnen beginnen, noch während die Sonne scheint. Und dann es kann
unglaublich rutschig werden", sagt Gill.
Auch Teamkollege Lappi ist vor seiner Premiere in Neukaledonien
vorsichtig: "Der perfekte Start in Neuseeland war gut für das gesamte
Team. Natürlich auch für uns, da wir das erste Mal in der APRC
gefahren sind. Ich versuche, unseren Speed und den Rhythmus zu
bewahren - allerdings ist es für mich wieder eine brandneue Rallye."
Bei der Rallye Neukaledonien stehen 17 Wertungsprüfungen im Umland
der Hauptstadt Noumea mit 236,59 Kilometern auf dem Programm.
Für den tschechischen Autobauer SKODA ist der APRC-Einstieg ein
wichtiger Schritt im Rahmen der Wachstumsoffensive in den
internationalen Märkten. Bis 2018 will SKODA seine weltweiten
Verkäufe auf mindestens 1,5 Millionen Einheiten pro Jahr steigern und
besonders in den asiatischen Wachstumsmärkten stark zulegen. "Die
APRC als eine der wichtigsten Motorsport-Veranstaltungen der Region
bietet uns hervorragende Möglichkeiten, die Marke SKODA einem breiten
Publikum zu präsentieren", sagt Dr. Frank Welsch, SKODA Vorstand
Technische Entwicklung.
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Datum: 12.06.2013 - 17:57 Uhr
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