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Industrie 4.0: Suche nach Informationen kostet 23 Millionen Arbeitstage jährlich

ID: 888051

(ots) - Die deutsche Industrie verliert bis zu 23
Millionen zusätzliche Arbeitstage jährlich bei der
Informations-Suche. Durchschnittlich 15 Minuten wenden die rund fünf
Millionen Beschäftigten der Branche pro Tag auf, um dieselben
Suchanfragen auf verschiedenen Plattformen auszuführen. Das allein
kostet jedes Jahr bis zu 6,5 Milliarden Euro und behindert zudem die
weitere Wertschöpfung. Dennoch setzt nur knapp die Hälfte der
Unternehmen intelligente Programme ein, die benötigte Daten
systemübergreifend finden. Das zeigen Marktbeobachtungen der
Unternehmensberatung Q_PERIOR.

"Das Leitbild Industrie 4.0 mit hocheffizienten Fertigungsstraßen
und direkter Einbindung von Kunden und Geschäftspartnern in die
Wertschöpfungskette hängt maßgeblich von sekundären Prozessen ab",
sagt Janko Zehe, Experte für Informationsmanagement bei Q_PERIOR.
"Anders als noch vor zwanzig Jahren arbeiten heute zwei Drittel der
Beschäftigten außerhalb der Produktion zum Beispiel im Einkauf,
Forschung und Entwicklung oder beim Produkt-Design. Dort zählen vor
allem schnelle Informationswege. Die Mitarbeiter sind gewohnt, wie
bei Google, alle wichtigen Ergebnisse auf einen Blick und ohne Umwege
über mehrere Anwendungen oder verschiedene Plattformen zu erhalten."

Abhilfe schaffen moderne Enterprise Search Engines, an die sich
sämtliche im Einsatz befindlichen Anwendungen des Unternehmens
anbinden lassen. Damit entkoppelt die Suche alle erforderlichen
Inhalte von den Plattformen, auf denen die Informationen hinterlegt
sind. "Im Idealfall fungieren beispielsweise Microsoft SharePoint
oder das SAP-System nur noch als Inhaltsspeicher", so Zehe. "Die
Enterprise Search Engine stellt dabei einheitliche Funktionalitäten
bereit, um benötigte Informationen zügig aufzufinden. Leistungsfähige
Suchlösungen, wie Google Search Appliance oder IntraFind IFinder,




enthalten bereits passende Schnittstellen, um gängige Anwendungen zu
integrieren."

In der Praxis erweist sich zudem eine abteilungsübergreifende
Task-Force als besonders erfolgversprechend, um eine umfassende
Suchmaschine einzuführen. Dazu Janko Zehe: "Viele Abteilungen
organisieren sich entlang von Funktionen und Geschäftsbereichen. Eine
Enterprise Search Engine greift jedoch in diese Organisationskreise
ein. Nutzer, Projektverantwortliche sowie Ansprechpartner in der
IT-Abteilung rechtzeitig einzubinden, zahlt sich daher besonders
aus."

Zum Unternehmen:

Q_PERIOR ist eine inhabergeführte Business- und IT-Beratung mit
Standorten in Deutschland, Schweiz, Österreich, Slowakei, USA und
Kanada. Q_PERIOR unterstützt Großunternehmen und große Mittelständler
mit integrierter Fach- und IT-Kompetenz. Neben der Spezialisierung
auf den Markt der Finanzdienstleister bietet Q_PERIOR ein
branchenübergreifendes Beratungsspektrum in den Bereichen Audit &
Risk, Beschaffung, Business Intelligence, Finanzen & Controlling,
Kundenmanagement, Projekt- & Implementierungs-management,
Strategisches IT-Management und Technologie.

Kunden (Auswahl):

A1, Allianz, ASFiNAG, Audi, BIAC Business Insurance Application
Consulting, Basler Versicherung, BMW, Commerzbank, DEVK, DZ Bank,
ERGO, Generali, Helvetia, Hessische Landesbank, Hannover Rück,
Infineon Technologies, Linde, Lufthansa, MAN,
Max-Planck-Gesellschaft, Merkur Versicherung, Munich Re, Münze
Österreich, Paysafe Card, Provinzial NordWest, Saubermacher, Siemens,
Schweizerische Bundesbahnen (SBB), Die Schweizerische Post, Swisscom,
Swiss Re, Talanx, Verbund, Vienna Insurance Group, Wüstenrot &
Württembergische, ZF Friedrichshafen



Pressekontakt:
Q_PERIOR AG
www.q-perior.com
pressestelle(at)q-perior.com

Florian Bongartz
Telefon: +49 4106 7777 - 255
Mobil: +49 151 42200812

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Datum: 11.06.2013 - 09:58 Uhr
Sprache: Deutsch
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