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Emissionshaus Filor: Ostdeutsche Städte wollen Baudenkmale retten

ID: 886007

(IINews) - Magdeburg, 07.06.2013 Denkmalgeschütze Häuser strahlen
Charme aus. Sie stehen bevorzugt in attraktiven
Innenstadtlagen und vermitteln ein behagliches Wohngefühl.
Außerdem spricht für sie ein zusätzliches liebenswertes Detail:
Mit Denkmal-Immobilien kann man Steuern sparen. Nach
dem Wegfall der Wohnungsbauförderung ist die sogenannte
Denkmalabschreibung noch verlockender geworden. Sie ist
gewissermaßen die letzte legale Möglichkeit, den Staat am
Erwerb einer Immobilie zu beteiligen. Zudem fördert der
Fiskus nicht nur Kapitalanleger. Auch Selbstnutzer können sich
Steuervorteile sichern. Der denkmalwürdige Bestand in
Ostdeutschland ist dabei sehr hoch. Für das Magdeburger
Emissionshaus Filor lautet daher die Devise: Sanierung statt
Abriss, historische Häuser statt Container und Autostellplätze.

Seit 1996 entwickelt das renommierte Emissionshaus Filor
gewinnbringende Fondsprojekte im Immobilienbereich. Der
Fokus liegt dabei auf dem Direktinvestment in
Wohnimmobilienprojekte und über die MCM Investor
Management AG auf der Emission von
Genussrechtsbeteiligungen für Immobiliengesellschaften. Mit
Kompetenz und Erfahrung, mit Solidität und Transparenz hat
sich das Emissionshaus Filor mit 67 erfolgreich abgewickelten
Wohnimmobilienprojekten und der Beteiligung an der
Vermarktung von über 2.300 Eigentumswohnungen mit einem
Gesamtvolumen von 230 Millionen Euro sowie der
erfolgreichen Mitgestaltung von vier geschlossenen
Immobilienfonds das Vertrauen der Anleger - darunter sind
auch institutionelle Anleger - erworben.

Die Stadtentwicklung im Osten nach der hitzigen Debatte
unter dem Spruch „Wir bauen auf und reißen nieder, dann
ham’ wir Arbeit immer wieder“ zusammenzufassen, wird der
Problematik nicht gerecht. Mit solchen Problemen haben
Leipzig und Magdeburg als die Metropolen der Region nicht zu




kämpfen. Doch auch hier kochen die Emotionen von
Bewohnern, Stadtverwaltung und Wohnungseigentümern hoch,
wenn Gründerzeithäuser in den Vorstädten abgerissen werden.
In Sachsen erleichtern – wie in vielen Bundesländern – die in
den vergangenen Jahren aufgeweichten
Denkmalschutzgesetze die Abbruchvorhaben. Minister
Tiefensee hat nun angekündigt, das Stadtumbauprogramm
stärker auf den Erhalt städtebaulich prägender Häuser zu
lenken. So sollen Sicherungsmaßnahmen als Alternative zum
Rückbau verstärkt gefördert werden, was Experten zumindest
als positives Signal bewerten. Denn die Bagger rollen oft dort
an, wo die Öffentlichkeit gerade nicht hinschaut: In Wurzen
und in Eisleben wird so viel abgerissen, dass das Stadtbild
zunehmend perforiert wirkt. Es fehlt an einer durchdachten
Verkehrsplanung, die die Attraktivität der Innenstadt erhöhen
würde. Trotz aller kurzfristigen Herausforderungen, vor denen
gerade kleinere Städte stehen, ist mehr Weitsicht gefragt,
denn schneller Profit verbraucht sich auch schnell. Gut
erhaltene und sanierte Städte besitzen dagegen nachhaltiges
Potenzial. Und dort, wo das Geld für den Moment fehlt,
braucht man Geduld; historische Häuser sollten gesichert und
erhalten werden, bis die Mittel für eine Sanierung da sind. Sie
sind keine „Schandflecken“ im Stadtbild, sondern Erinnerung
und Geschichte, ohne die es keine Entwicklung gibt.


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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das Emissionshaus Filor ist Spezialist für denkmalgerechte
Sanierungen von Wohnimmobilien. Seit über 15 Jahren gelingt es
dem Unternehmen mit Sitz in Magdeburg, kulturhistorisch
bedeutsame Immobilien zu erhalten und sie für Wohnzwecke zu
erschließen.





Leseranfragen:

Emissionshaus Filor
Hegelstraße 36
39104 Magdeburg
Telefon: 0391 - 53 64 5-400
Telefax: 0391 - 53 64 5-409
E-Mail: info(at)eh-filor.de
Internet: http://www.eh-filor.de



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Bereitgestellt von Benutzer: Filor
Datum: 07.06.2013 - 09:22 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 886007
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Emissionshaus Filor
Stadt:

Magdeburg


Telefon: 0391 - 53 64 5-400

Kategorie:

Finanzen


Meldungsart: PresseMitteilung
Versandart: Veröffentlichung

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