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PM Einseitige Berichterstattung von regio-tv - Zirkus reagiert mit Tag der offenen Tür

ID: 885736

Seit 4. Juni gastiert der renommierte Groß-Zirkus Charles Knie in Friedrichshafen. Wie in jeder Stadt übt auch hier die Zentrale der umstrittenen Tierrechtsorganisation PETA mit einer bereits seit letztem Jahr verwendeten Pressemeldung Kritik am Zirkus Charles Knie aus. Regio-TV hat über diese Kritik einseitig berichtet und dem Zirkus keine Gelegenheit zur Gegendarstellung bzw. zur Informierung gegeben – Kontaktaufnahmen des Zirkus mit regio-TV wurden ignoriert. Zirkus Charles Knie bietet nun kostenfreie Tierschau mit Tierproben an.

(IINews) - PETA ist der treu Begleiter deutscher Zirkusgastspiele. So auch des renommierten Zirkus Charles Knie, der selbst bei kritischen Veterinärbeamten und TVT-Anhängern als Vorzeigezirkus in Bezug auf Tierhaltung zählt. An jedem Gastspielort versenden Sie vor der Premiere des Zirkus Charles Knie eine Pressemeldung mit gleichem Inhalt in der subjektive Eindrücke und veraltete Fakten die Ideologie des Vereins durchsetzen sollen – Kein Tier in menschlicher Obhut – also auch nicht im Zirkus.

Der renommierte Rechtsanwalt Dr. Walter Scheuerl aus Hamburg hat sich intensiv mit PETA auseinandergesetzt und musste feststellen: „PETA ist keine Tierschutzorganisation, die Tieren in Not hilft, sondern eine selbsternannte Tierrechtsorganisation, die auf Medienarbeit setzt, um Millionenbeträge an Spenden einzuwerben“. Zu einem ähnlichen Ergebnis kam bereits 2010 der FOCUS, der PETA als „AlQaida für die Tiere“ bezeichnete.

So wurde auch in Friedrichshafen eine entsprechende Meldung an die lokalen Medien gesendet. Seriöse Berichterstatter, wie zum Beispiel der lokal ansässigen Tageszeitungen, haben diese ignoriert oder den Zirkus direkt darauf angesprochen bzw. sich vor Ort über die Tierhaltung selbst informiert. Im Gegensatz zu anderen Zirkussen zeigt sich der Zirkus Charles Knie zu 100% Transparent, gibt Einblick in alle Bereiche des Zirkus sowie in alle Papiere. Dies wird den Redaktionen immer vor Gastspielbeginn sowohl postalisch, per E-Mail als auch telefonisch angeboten.

Doch regio-tv fährt eine andere Linie. Wie bei den Gastspielen in Ravensburg oder Konstanz des Zirkus Charles Knie wurde auch im Rahmen des Gastspiels in Friedrichshafen der Zirkus abgewiesen. Verantwortliche Redakteure waren telefonisch nie für den Zirkus zu sprechen und E-Mails sowie Briefe wurden ignoriert. Einmal wurde der Zirkus sogar mit dem Kommentar abgewiesen, man schalte ja keine Spots bei regio-tv, dann würde regio-tv sich auch nicht mit dem Zirkus beschäftigen.





Eine fragwürdige Einstellung, die das medienerfahrene Team des Zirkus mit Unverständnis akzeptiert. Doch regio-tv ging nun im Rahmen des Friedrichshafen-Gastspiels noch weiter. Trotz ausführlicher Informationen des Zirkus sowie Einladungen des Zirkus ignorierte regio-tv den Zirkus Charles Knie vollkommen und nahm lediglich die Inhalte einer Pressemeldung der umstrittenen Tierrechtsorganisation PETA als Grundlage für eine Berichterstattung heran.

Heimlich filmte das Team von der gegenüberliegenden Straßenseite das Zirkusgelände und war nicht einmal in der Lage beim Zirkus nachzufragen ob man denn auch auf dem Gelände filmen dürfe – Ohne weiteres darf jeder Medienvertreter (auch ohne Begleitung) sich auf dem Zirkusgelände aufhalten. So befindet sich bereits in der dritten Woche ein Team des SWRs auf dem Zirkusgelände, das für eine mehrteilige Serie der Landesschau dreht und rund um die Uhr Einblick in alle Bereiche hat.

Die in der Pressemeldung von PETA aufgeführten Punkte wurden ohne Nachprüfung und ohne Nachfrage beim Zirkus abgelesen und veröffentlicht. Die Redaktion hielt es nicht für notwendig nach dem Wahrheitsgehalt der Pressemeldung sich zu erkundigen. Selbst die leitende Veterinärbehörde, die den Zirkus intensiv am Premierentag in Friedrichshafen prüfte und vollkommen zufrieden mit der Tierhaltung war, wurde von regio-tv nicht befragt.

Erschwerend hinzu kommt, dass ein Team von regio-TV erst in der vergangenen Woche im Rahmen des Gastspiels in Leutkich des Zirkus Charles Knie für die Sparkasse Dreharbeiten beim Zirkus durchführte. Das Team war von den ausgeglichenen und zufrieden Tieren begeistert und hat hier viel Material herangezogen. Regio-tv hätte sich also auch in den eigenen Reihen erkundigen können und sogar aktuelles Videomaterial aus dem Tierbereich des Zirkus heranziehen können.

Der Zirkus versuchte nach Ausstrahlung des einseitigen Berichtes erneut die Kontaktaufnahme mit regio-tv, doch wie bereits gehabt war die regio-tv-Redaktion für den Zirkus nicht zu sprechen.

Der Zirkus ist über das Verhalten von regio-tv empört. Die Zuschauer wurden nicht nur einseitig informiert – nein man muss davon ausgehen, dass die regio-tv-Redaktion dem Zirkus auch absichtlich, eventuell aus eigenen Interessen, schaden wollte. Ein Verhalten was in keiner Weise für unabhängige und ausgewogene Berichterstattung spricht und durchaus auch als Betrug am Zuschauer angesehen werden kann. „Man hätte wenigstens uns auch zu Wort kommen lassen können oder sich bei uns umschauen können“ so Pressesprecher Sascha Grodotzki.

Zirkusdirektor Sascha Melnjak kann verstehen, dass nun viele Bürger Friedrichshafen irritiert sind. Um Vorurteile, die im großen Maße durch regio-tv nun verbreitet wurden, abzubauen, lädt der Zirkus Charles Knie am kommenden Samstag die Bevölkerung ein, kostenfrei sich selbst ein Bild der Tierhaltung und der Tiere im Zirkus Charles Knie zu machen.

Am Samstag, 08. Juni 2013 von 10 – 13 Uhr sind alle Bürger Friedrichshafen und der Region zu einem kostenfreien Besuch der Tierschau eingeladen. Bürger die Fragen bezüglich der Tierhaltung haben, können diese direkt an das Zirkuspersonal vor Ort stellen. Der reguläre Eintritt von 4 € entfällt an diesem Vormittag. Während der kompletten Zeit finden zudem Tierproben in der Manege statt, an denen die Bürger auch ohne Problem zusehen können.

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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der bekannte Tierlehrer Charles Knie, ein Vetter der bekannten Schweizer Zirkusdynastie Knie, gründete 1995 gemeinsam mit seiner Frau Doriana den in Deutschland reisenden Zirkus Charles Knie. Während der Großteil des Programms durch die eigene Familie gestaltet wurde, machte sich der Zirkus vor allem auch einen Namen als "magischer Zirkus", da neben den Darbietungen in der Manege auch Großillusionen auf einer Varietébühne präsentiert wurden.
2006 beschloss Charles Knie seinen Zirkus zu verkaufen und sich seinen Kindheitstraum - einen eignen Tierpark in Australien - zu erfüllen. Als Charles Knie einen würdigen Nachfolger für seinen Betrieb gefunden hatte, verließ er gemeinsam mit seiner Familie Deutschland und wanderte nach Australien aus, wo er noch heute erfolgreich seinen Tierpark betreibt.
Sascha Melnjak, der 2007 den Zirkus Charles Knie übernahm, hatte nun auch die Gelegenheit sich seinen Kindheitstraum - ein eigener saisonaler Zirkusbetrieb - zu erfüllen. Der Stuttgarter war ein Quereinsteiger in die Zirkusbranche und bleibt bis heute im Hintergrund der Manege - also ein untypischer Zirkusdirektor, ohne Frack und Zylinder.
Bereits mit sechs Jahren war er von der Zirkuswelt fasziniert und wollte hier seine berufliche Zukunft bestreiten. Nach dem erfolgreich abgeschlossenen Abitur, Zivildienst und absolvierter kaufmännischer Ausbildung, arbeitete er bereits in unterschiedlichen Zirkusbetrieben als Pressesprecher, Tourneeleiter und Geschäftsführer. Schon 1999 gründete er den Heilbronner Weihnachtscircus, eine große Zirkusproduktion zur Weihnachtszeit, welchen er bis heute äußerst erfolgreich veranstaltet.
Den Zirkus Charles Knie hat der heute 38-Jährige Kaufmann seit der Übernahme, mit jährlich rund 500.000 Besuchern in circa 50 Städten, zum beliebtesten Groß-Zirkus in Europa gemacht. Das Show-Programm gestaltet er so, wie er sich ein Programm immer als Kind gewünscht hat: Ein Programm, das alle Altersgruppen anspricht und ausschließlich internati-onal preisgekrönte Artisten und Tierlehrer, umrahmt von einem großen Live-Orchester sowie einem Show-Ballett, zeigt. Zudem hat er den kompletten Fuhrpark modernisiert, neue Zeltan-lagen und eine komfortable Sitzeinrichtung angeschafft, und in modernste Ton- & Lichtanlagen investiert.
So wundert es nicht, dass Melnjak von einer Fachzeitschrift als "Neuer Mann des deutschen Zirkus" tituliert wurde, den Zukunftspreis der Gesellschaft der Circusfreunde e.V. erhielt und die Frankfurter Allgemeine Zeitung den Zirkus Charles Knie als "eine der ersten Zirkusdres-sen in Deutschland" beschreibt.



Leseranfragen:

Charles Knie GmbH
Pressebüro Sascha Grodotzki
Braunschweiger Str. 2
37574 Einbeck
Tel.: 0174/1517520
presse(at)zirkus-charles-knie.de



PresseKontakt / Agentur:

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Datum: 06.06.2013 - 16:38 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Sascha Grodotzki
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Telefon: 01741517520

Kategorie:

Medien & Unterhaltung


Anmerkungen:
Zur Information hier der Link zum entsprechenden Beitrag von regio-tv: http://www.regio-tv.de/video/263292.html

Für weitere Fragen und Interviews stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

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