Der erste Zahnarztbesuch? Kein Problem im Zahnzentrum Nidderau
Oh je, der Nachwuchs hat Zahnschmerzen! Für viele Eltern gehört das Szenario zur Horrorvorstellung schlechthin: Dann heißt es nicht nur Termin vereinbaren und ab mal eben zum Arzt, nein!
(IINews) - Was für viele Erwachsene schon schwer zu ertragen ist, birgt für Kinder eine noch viel größere Ängste. Eine neue Umgebung, fremde Menschen und dann soll man auch noch den Mund auf machen, damit jemand darin herum stochern kann?
Aus diesem Grund ist eine speziell auf Kinder ausgelegte Zahnbehandlung schon von früher Kindheit wichtig, um den Kleinsten die Furcht beim Zahnarztbesuch zu nehmen. Das Zahnzentrum Nidderau hat sich auf die kleinen Patienten spezialisiert und bietet der üblichen Prophylaxe, bei der den Kindern richtiges Zähneputzen beigebracht wird, auch Tipps zum ersten Zahnarztbesuch an. Ein spezielles Behandlungskonzept, das auf der Beruhigung des Kindes, auch schon im Vorfeld durch die Eltern, abzielt, kann bei richtiger Durchführung die Angst vor dem Mann in Weiss schon früh bekämpfen. Was können die Eltern tun, um erst gar keine Widerstrebung zum Arztbesuch aufkommen zu lassen? Zunächst einmal sollten die Eltern hervorheben, dass der Besuch beim Zahnarzt vollkommen normal und auch gar nichts schlimmes ist. Jedes Kind geht zum Zahnarzt. Aus diesem Grund ist es auch nichts besonderes und auch nicht mit einer großen Vorankündigung zu versehen. Natürlich müssen die Eltern selbst entscheiden, wann sie ihr Kind informieren, Erfahrungen haben aber gezeigt, dass man das Kind erst am Tag des Besuchs im Zahnzentrum kann, um ihm gar keine Zeit zu lassen, Panik oder Ängste zu entwickeln. Auch über die Art und Dauer der Behandlungen, die eventuell anstehen könnten, sollten die Eltern sich bedeckt halten. Bei ersten Besuchen werden im Zahnzentrum Nidderau sowieso keine Behandlungen durchgeführt, um dem Kind die Scheu vor dem unbekannten Arzt und der nicht vertrauten Umgebung zu nehmen. Das Kind sollte nicht überfordert werden, sondern eine Beziehung zum Arzt aufbauen, damit wirkliches Vertrauen und eben keine Ängste entstehen.
Wenn diese Vorraussetzungen erfüllt sind, steht dem ersten Zahnarztbesuch nichts im Wege. Denn ein früher Besuch beim Zahnarzt und eine professionelle Prophylaxe, wie sie im Zahnzentrum Nidderau im Frankfurter Raum durchgeführt wird, erspart dem Kind nicht nur im weiteren Leben schmerzhafte Behandlungen, sondern schenkt ihm auch ein schönes Lächeln und hilft, gewöhnliche Zahnbehandlungen ohne Angst zu akzeptieren. Weitere spezielle Tipps sind unter anderem auch auf der Homepage www.zahnzentrum-nidderau.com nachzulesen.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Das Zahnzentrum Nidderau ist ein Zentrum für ganzheitliche Zahnmedizin. Teilbereiche hierbei sind die Kieferorthopädie, Parodontologie, Oralchirurgie und als sehr wichtiger Punkt die Kinderbehandlung. Bei dieser wird den Kleinen von vornherein das richtige Zähneputzen beigebracht, damit dann später nicht gebohrt werden muss. Die Oralchirurgen und Kieferorthopäden des Zahnzentrums sind auf das korrekte Einsetzen von Implantaten sowie auf die korrekte Behandlung von Fehlstellungen im Kiefer spezialisiert. Die Parodontolgie ist ein wichtiger Bereich, dem das Zahnzentrum Nidderau große Beachtung schenkt. Er befasst sich nämlich mit eventuellen Erkrankungen des Zahnfleisches, die im schlimmsten Fall bei Nichtbehandlung zum Zahnverlust führen können.
Mainparkring 4, 97246 Eibelstadt
Datum: 28.05.2013 - 11:50 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 879407
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Martin Hesselbach
Stadt:
Nidderau-Heldenbergen
Telefon: 09303-982350
Kategorie:
Handel
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 96 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Der erste Zahnarztbesuch? Kein Problem im Zahnzentrum Nidderau"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Zahnzentrum-Nidderau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).