Vom Waffenhandelüber Grenzkriminalität bis hin zum Pferdefleisch-Skandal - "ZDFzoom" schaut genauer hin (AUDIO)
(ots) -
ZDF Doku- und Reportage-Format seit zwei Jahren auf Sendung und
mit zahlreichen Preisen dekoriert
MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN
Anmoderation:
Sie decken Missstände auf, gehen Skandalen auf den Grund und
scheuen auch vor unbequemen Fragen nicht zurück: Investigative
Journalisten. Leider gibt es in der deutschen Fernsehlandschaft aber
immer noch viel zu wenig Sendungen und Magazine, die sich intensiv
und hintergründig um aktuelle und brisante Themen kümmern. Eine
Ausnahme macht da der Mittwochabend im ZDF. Das Doku-Magazin
"ZDFzoom" hat es sich zum Ziel gemacht, tiefer in gesellschaftlich
relevante Themen einzutauchen als andere Formate. Seit Mai 2011 ist
"ZDFzoom" nun schon auf Sendung, seitdem ist das mehrfach
preisgekrönte Format nicht mehr aus der Fernsehlandschaft
wegzudenken. Für ZDF-Chefredakteur Dr. Peter Frey ist dieser Erfolg
das Ergebnis konsequenter und zielgerichteter Arbeit der Redaktion:
O-Ton Dr. Peter Frey
Das hängt vor allem daran, dass sie von Anfang an wussten, wie das
aussehen soll und dieses Konzept ganz konsequent durchgezogen haben.
Es ist mittlerweile ein fester Bestandteil der deutschen
Fernsehlandschaft mit einer Menge Preise ausgezeichnet für so ein
junges Programm. Und darüber freu ich mich sehr. (0:20)
Egal ob Grenzkriminalität, Lebensmittel-Skandal oder
Wirtschaftskrise -engagierte Reporter und Autoren blicken in Abgründe
und bringen dem Fernsehzuschauer Personen und deren Schicksale nahe.
Und das auf eine Art und Weise, die uns Zuschauer direkt ins
Geschehen mitnimmt. In der Sendung am kommenden Mittwoch (22.05.2013)
geht es zum Beispiel um Waffenlieferungen deutscher Hersteller an
diktatorische Regime. Wir erfahren dabei nicht nur, wie das Geschäft
mit dem Tod genau funktioniert, sondern auch, wie die Macher der
Dokumentation an ihre Informationen gekommen sind. Theo Koll, der
Leiter der Hauptredaktion Politik und Zeitgeschehen im ZDF:
O-Ton Theo Koll
Man erlebt Journalismus "in the making", also im Grunde wie es
funktioniert. Man ist im Grunde mit den Kollegen unterwegs, die
investigative Arbeit leisten und das auch in dieser Tiefe. Wir haben
"Frontal 21", da wird hervorragende investigative Arbeit geleitet -
in einem Wochenmagazin. Hier hat man für ein Thema 30 Minuten Zeit,
das heißt man kann das auch in der ganzen Tiefe ausloten. Das ist bei
immer mehr Themen, die uns beschäftigen natürlich ganz wichtig.
(0:33)
Und die Themen sind bei "ZDFzoom" sehr vielschichtig. Die hohe
Politik wird ebenso durchleuchtet wie Wirtschaftskriminalität oder
Verbrauchertipps. Hauptvoraussetzung bei allen Inhalten der Sendung
ist dabei immer: Sie müssen für uns Fernsehzuschauer auch relevant
sein. Noch einmal Theo Koll:
O-Ton Theo Koll
Wir alle erleben wieder einmal das Problem der Steuervermeidung.
Das sind natürlich sehr komplexe Sachen und Themen, mit denen muss
man sich länger befassen. Man muss da versuchen, die Hintergründe
sehr mühsam aufzuhellen. Und das gelingt "zoom" auf wunderbare Weise.
(0:20)
Abmoderation:
Näher ran ans Weltgeschehen mit "ZDFzoom": Das wöchentliche
Doku-Format ZDF beschäftigt sich am Mittwoch (22.05.) ab 22:45 Uhr
mit deutschen Waffenlieferungen an Diktaturen und Terror-Regime.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio(at)newsaktuell.de.
Pressekontakt:
Ansprechpartner:
ZDF-Pressestelle, 06131 70 12120
all4radio, Hannes Brühl, 0711 3277759 0
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Datum: 22.05.2013 - 09:15 Uhr
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