Umfrage im Auftrag von HCL ergibt, dass große Unternehmen weltweit fast 30 Milliarden US-Dollar durch SAP-Konsolidierung sparen könnten
(ots) -
Eine weltweite Umfrage hat ergeben, dass Betriebe durchschnittlich
fünf
separate SAP-Einrichtungen führen
Heute veröffentlichte Forschungsergebnisse von HCL Enterprise
Application Services (EAS) zeigen, dass grosse Unternehmen weltweit
durch die Konsolidierung ihrer SAP-Instanzen insgesamt fast 30
Milliarden US-Dollar sparen könnten. Die globale Umfrage unter 225
CIOs konzentrierte sich auf die gegenwärtige und zukünftige Nutzung
von SAP in ihren Unternehmen und ergab, dass diese im Durchschnitt
fünf separate Instanzen von SAP führen. Tatsächlich gaben mehr als
ein Drittel (39 %) an, dass sie mehr als sechs Instanzen betreiben.
Die Ergebnisse zeigten auch, dass die durchschnittlichen Kosten für
den Einsatz von SAP pro Nutzer und Jahr 1.518 US-Dollar betragen und
grosse Unternehmen durch den Umstieg auf eine einzige Instanz
Einsparungen von bis zu 25 % erzielen könnten.
"Viele grosse Unternehmen verfügen weltweit über eine umfangreiche
SAP-Struktur, sind jedoch aufgrund einer fragmentierten
Software-Landschaft nicht dazu in der Lage, wirklich einheitlich zu
agieren. Für einige Befragte bestanden berechtige Gründe, mehrere
Instanzen zu führen, wie etwa landesspezifische Anforderungen. Für
eine beträchtliche Mehrheit jedoch resultierte dies aus
Zusammenschlüssen und Übernahmen oder Mehrfachimplementierungen über
verschiedene Geschäftsfelder hinweg, die niemals rationalisiert oder
konsolidiert wurden. "Wie die Studie zeigt, kann es sehr kostspielig
sein, eine solche Umgebung zu tragen," so Steve Cardell, Präsident
von Enterprise Application Services bei HCL.
Die Studie hob auch die vorherrschende Verwendung von veralteten
SAP-Versionen hervor, die nach wie vor als zentrale
Betriebsplattformen eingesetzt werden. Die neuste Version von SAP
(ECC 6) wird nur von etwa einem Drittel (37 %) der Unternehmen
verwendet, während mehr Unternehmen ECC 5 (54 %) und SAP 4.7 (44 %)
einsetzen. Dies ist ein weiteres Indiz dafür, dass viele Unternehmen
bei der Aktualisierung ihrer SAP-Umgebungen unsystematisch vorgehen,
wenn sich ihre Geschäftsfelder erweitern.
Bedenkt man SAPs enormen Vorstoss mit SAP HANA, überrascht es
wenig, dass die grosse Mehrheit (80 %) der Befragten angab, die
In-Memory-Technologie des Unternehmens werde eine wichtige Rolle
spielen.
Die internationale Umfrage unter 225 grossen Unternehmen mit
Umsätzen von mehr als 1 Milliarde US-Dollar wurde von HCL EAS in
Auftrag gegeben und vom unabhängigen Marktforschungsunternehmen
Vanson Bourne durchgeführt.
Um die vollständige Kurzfassung herunterzuladen, besuchen Sie
bitte: http://www.thefutureofsap.com
Um vollständige Presseinformationen zu erhalten, klicken Sie hier
[http://www.hcltech.com/press-releases/research-commissioned-hcl-reve
als-large-enterprises-globally-could-save-nearly-30-bil ]
Pressekontakt:
Um Einzelheiten zu erfahren, kontaktieren Sie bitte Elka Ghudial,
HCL Technologies, EAS Division: elka.ghudial(at)hcl.com,
+44-(0)1784-480644
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 09.05.2013 - 22:53 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 868930
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
London
Telefon:
Kategorie:
Softwareindustrie
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 173 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Umfrage im Auftrag von HCL ergibt, dass große Unternehmen weltweit fast 30 Milliarden US-Dollar durch SAP-Konsolidierung sparen könnten"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
HCL Technologies (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).