Von wegen "Vom Winde verweht" - Neue Generation des Mercedes-Benz Sprinters mit Weltneuheit Seitenwindassistent ausgestattet (AUDIO)
(ots) -
Schutz vor starken Böen - Sparsamster Transporter seiner Klasse
MANUSKRIPT MIT O-TÖNEN
Anmoderation:
Schätzen Sie mal, wie lange es bis zu einem Versorgungsnotstand in
unseren Innenstädten dauern würde, wenn es keine Nutzfahrzeuge gäbe.
Eine Woche? Vierzehn Tage? Falsch. In weniger als 48 Stunden wären
die Supermarktregale leergefegt, müssten die Blumenhändler den Laden
dicht machen. Das zeigt: Transporter sind für die Versorgung der
Bevölkerung unverzichtbar. Egal ob Kaufhäuser, Modegeschäfte,
Handwerksbetriebe, Postdienste oder Lieferservice - auf den so
genannten "kleinteiligen Lieferverkehr" sind alle Branchen
angewiesen. In Düsseldorf können sich in diesen Tagen internationale
Journalisten von den Qualitäten dieser Zulieferfahrzeuge überzeugen.
Mercedes-Benz stellt die neue Generation des Sprinters vor. Der
Vorzeige-Transporter des Stuttgarter Autoherstellers soll ab
September 2013 die 3,5-Tonnen-Klasse aufmischen, so Volker
Mornhinweg, Leiter des Geschäftsbereichs Mercedes-Benz Vans:
O-Ton Volker Mornhinweg
Der Sprinter ist unser Flaggschiff und da ist natürlich der
Van-Transporter-Chef enorm begeistert, wie aber auch die ganze
Mannschaft. Wir haben jetzt dreieinhalb Jahre daran gearbeitet und
haben heute das Fahrzeug in voller Schönheit vorgestellt. Das erste
Feedback ist auch sehr gut, also insofern kann ich, glaube ich,
festmachen: Die Mannschaft hat einen tollen Job gemacht. (0:22)
Die wichtigsten Innovationen stecken dabei in der Technik des
Transportes. Weil bei der Marke mit dem Stern Sicherheit traditionell
großgeschrieben wird erhält das Fahrzeug insgesamt fünf neue
Assistenzsysteme. Allen voran: der serienmäßige Seitenwindassistent.
Registrieren die Sensoren des Systems starken Seitenwind - etwa auf
Brücken oder beim Überholen eines Lkw - bremst die Elektronik
einzelne Räder ab, so, dass das Fahrzeug in der Spur bleibt Matthias
Schötle, der Chefentwickler der Sprinter-Baureihe zur Weltneuheit:
O-Ton Matthias Schötle
Wenn der Fahrer keine Chance mehr hat einzugreifen,
beziehungsweise, wenn so ein starker Wind ist, dass der Fahrer zu
spät eingreifen würde, dann greift das System ein und gibt dem Fahrer
auch eine optische Rückmeldung: Ich habe eben eingegriffen. Bei
schwachem Seitenwind, wenn der Fahrer das selber merkt und
gegenlenkt, ist das System völlig unauffällig und taucht nicht im
Vordergrund auf. Sobald es für den Fahrer gefährlich wird, taucht das
System auf, greift ein und regelt. (0:26)
Wie beeindruckend der Seitenwindassistent arbeitet konnten die
Journalisten auf einer Teststrecke eine Stunde von Düsseldorf
entfernt am eigenen Leib erfahren. Dort wo normalerweise die
Stunt-Szenen der Action-Serie "Alarm für Cobra 11" gedreht werden,
haben die Mercedes-Experten gigantische Ventilatoren aufgestellt, die
eine Orkan-Böe von 100 Stundenkilometern simulieren. Diese
Auto-Journalistin aus Bremen war sichtlich beeindruckt von der
Reaktion des Assistenz-Systems:
O-Ton Auto-Journalistin
Als Sicherheitsfeature finde ich das schon sehr gut, weil man
diese Momente ja immer hat. Man weiß ja nicht, wann so eine Böe kommt
und wenn das Auto selbsttätig eingreift, ist das einfach ein wirklich
wichtiges Sicherheitsinstrument, auch um Unfälle zu vermeiden, denn
gerade wenn man auf der Autobahn ist und auf die linke Spur kommt,
dann ist das schon gefährlich. (0:19)
Der Sprinter gilt aber nicht nur in punkto Sicherheit als Vorbild
in seiner Fahrzeugklasse. Auch in Sache Effizienz setzt er Maßstäbe.
Als erster Transporter tritt der neue Mercedes-Benz Sprinter mit
einer kompletten Motorenpalette nach der künftigen Abgasstufe Euro VI
an. Das Zusammenspiel aus hochwirtschaftlichen Dieselmotoren,
optimierten Antriebssträngen sowie effizienten Nebenaggregaten macht
den Lieferwagen mit dem Stern zum sparsamsten Transporter seiner
Klasse. Mit dem Effizienz-Paket BlueEFFICIENCY wird sogar ein neuer
Bestwert beim Verbrauch erreicht, so Transporter-Chef Volker
Mornhinweg:
O-Ton Volker Mornhinweg
Das heißt, dass wir heute über alle Fahrzeuge hinweg einen Liter
weniger Sprit auf 100 Kilometer verbrauchen mit dem Sprinter. Das
heißt ganz konkret: 6,3 Liter auf 100 Kilometer, ich glaube das ist
eine klasse Leistung! (0:13)
Seit seiner Ersteinführung vor 18 Jahren hat der Transporter mit
dem Stern einer ganzen Fahrzeugklasse einen Namen gegeben. Seither
ist der Mercedes-Benz Sprinter weltweit das Synonym für die Large
Vans rund um die 3,5 Tonnen-Klasse, so Volker Mornhinweg:
O-Ton Volker Mornhinweg
Wenn heute auch einer mit einem Wettbewerbsfahrzeug sein Geschäft
betreibt, dann spricht er immer davon, dass er etwas "sprintert". Der
Sprinter ist einfach in allen Belangen ein Pionier. (0:11)
Abmoderation
Zügiger, zuverlässiger und wirtschaftlicher Transport hat einen
Namen: Der Mercedes-Benz Sprinter ist seit 1995 in rund 130 Ländern
unterwegs. Auch die neue Generation setzt, im Bereich der Transporter
bis 3,5 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht, Maßstäbe in punkto
Sicherheit und Wirtschaftlichkeit.
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Datum: 07.05.2013 - 13:55 Uhr
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