Sport auch bei Luftnot / Patienten mit der Lungenkrankheit COPD sollen ihre Atemhilfsmuskeln stärken
(ots) - Lange Zeit empfahlen selbst Fachleute Menschen
mit der Lungenkrankheit COPD (engl.: chronic obstructive pulmonary
disease), sich körperlich zu schonen. COPD ist ganz überwiegend eine
Krankheit der Raucher, die nicht mehr zu heilen ist, aber doch
gemildert werden kann. "Heute wissen wir: Bewegen sich Patienten
regelmäßig, bessert sich ihre Luftnot dadurch erheblich", erklärt die
Lungenfachärztin Dr. Antje Hammers-Reinhard aus Homburg im
Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". Die Bewegung stärkt die
Atemhilfsmuskeln, beim Atmen gelangt mehr Sauerstoff in die Lunge,
die Atmung wird effektiver. "Das Training steigert insgesamt die
körperliche Leistungsfähigkeit und Stimmung", so die Pneumologin, die
auch selbst eine Lungensportgruppe leitet. Sie rät, sich von einem
ausgebildeten Lungensporttrainer betreuen zu lassen.
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Datum: 28.04.2013 - 09:00 Uhr
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