Das 11. Eurasische Medienforum (EAMF) wird am 25. April 2013 in der kasachischen Hauptstadt Astana eröffnet
(ots) -
"Das Eurasische Medienforum hat sich in den 10 Jahren seit seiner
Gründung zu einer einzigartigen Gesprächsplattform von
internationalem Niveau entwickelt, die den Meinungsaustausch über die
wichtigsten Themen der Gegenwart erlaubt. In diesem Forum entwickeln
führende Experten aus aller Welt eine globale intellektuelle Antwort
auf die modernen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts," so
Nursultan Nasarbajew, der Präsident von Kasachstan.
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khstan
Das Zypernsyndrom, der Rückzug der NATO-Truppen aus Afghanistan,
die Informationssicherheit, Medientrends des 21. Jahrhunderts und
viele andere Themen werden die Agenda des EAMF 2013 anführen. Zu den
Referenten des Medienforums zählen Griechenlands Vizepremier T.
Pangalos, der Präsidentschaftskandidat der islamischen Republik Iran,
H. Amirahmadi, der Generalsekretär des israelischen Presserats, A.
Bachar, der britische Parlamentsabgeordnete G. Galloway, der Minister
und politische Berater des afghanischen Präsidenten, M. Maroufi, und
weitere.
Entsandte aus mehr als 40 Ländern, darunter die prominentesten
Vertreter internationaler Medien, haben am EAMF 2013 teilgenommen.
Journalisten aus allen Teilen der Erde, etwa aus dem Iran,
Grossbritannien, Palästina und Russland, werden beim EAMF in offenen
und freundlichen Gesprächen aufeinandertreffen. Entsandte aus mehr
als 50 Ländern haben sich bereits für die Teilnahme an der
diesjährigen Veranstaltung angemeldet.
"Wir sind zuversichtlich, dass der neue Meilenstein des
eurasischen Medienforums wie schon in den vergangenen Jahren wieder
lebhafte Diskussionen und konstruktive Debatten in den buntesten
Farben hervorbringen wird", so die Veranstalter des Medienforums. Es
ist allgemein bekannt, dass unsere grösste Herausforderung heute
exakt im Bereich des ideologischen Fundaments der modernen
Gesellschaft und Weltordnung liegt. Die Krise dient dazu, Probleme
offenzulegen, die man bisher inmitten des immer weiter steigenden
Konsums ignoriert hat. Das Konzept der Werte von Recht und Moral kann
jedoch nicht länger als zweitrangig hinter der Bedeutung des
wirtschaftlichen Wachstums betrachtet werden. Daher geht es in der
Diskussion um den Preis und die Bedeutung des wirtschaftlichen
Wohlstands nicht um das Zeitgeschehen, sondern um die Zukunft unserer
Kinder, unserer Länder und unserer Nationen. Das eurasische
Medienforum ist eine effiziente Plattform für diese Art von
Diskussion. Natürlich kann die Agenda des bevorstehenden Forums nicht
alle Probleme der modernen Welt ansprechen. Dennoch wurden die
wichtigsten Trends auf der Agenda des Forums recht genau getroffen.
Das wichtigste ist jedoch, dass das eurasische Medienforum wie in den
vergangenen Jahren eine faire und offene Diskussion initiiert, die
möglicherweise auf anderer Ebene fortgeführt wird.
Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung zur Teilnahme am EAMF in
drei Tagen schliesst.
Eine Möglichkeit zur Anmeldung zum 11. eurasischen Medienforum,
die Agenda und weitere Details zur Veranstaltung finden Sie auf
http://www.eamedia.org.
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Frau Bermet Turduniyazova, press(at)eamedia.org, +7-717-2-553-173
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Datum: 23.04.2013 - 12:53 Uhr
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