Fernsehen macht doch aggressiv / Eine Langzeitstudie aus Neuseeland gibt einer alten Vermutung neue Nahrung
(ots) - Eine neuseeländische Langzeitstudie lieferte
neue Fakten für eine alte These: Sehr viel Fernsehen in der Kindheit
erhöht das Risiko für Aggressivität im Erwachsenenalter, berichtet
die "Apotheken Umschau". Die Forscher der Universität von Otago
ermittelten dies aus den Daten von Teilnehmern, die als
Heranwachsende in den 80er-Jahren zu ihrem Fernsehkonsum befragt
worden waren. Je länger die tägliche Fernsehzeit, desto größer die
Wahrscheinlichkeit, später im Leben straffällig zu werden.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 4/2013 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 09.04.2013 - 08:00 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 848951
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Freizeit & Hobby
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 93 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Fernsehen macht doch aggressiv / Eine Langzeitstudie aus Neuseeland gibt einer alten Vermutung neue Nahrung"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort und Bild - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).