SHEDLIN Infrastructure 1 European Solar von Stromproblemen in Bulgarien unberührt
(IINews) - In Bulgarien sind Menschen wegen überhöhter Strompreise 
auf die Straße gegangen und brachten die Regierung zum 
Sturz. Vor dem Hintergrund der derzeitigen Platzierung des 
Fonds SHEDLIN Infrastructure 1 European Solar – eben in 
Bulgarien – stellt sich die Frage: Ist dieses Land für deutsche 
Investoren weiterhin attraktiv?
Bulgarien ist mit seinen rund sieben Millionen Einwohnern ein 
vergleichsweise armes Land, das dennoch 2007 Teil der 
Europäischen Union wurde. Es verfügt über eine 
parlamentarische Republik, die den Rechten wie in 
Deutschland, Frankreich, Spanien wenig nachsteht. Die EU hat 
diesen Schritt bewusst gewählt, da Bulgarien eine wichtige 
demokratische Speerspitze in die ehemals sozialistischen 
Länder darstellt. Ängste, wie die Furcht vor Enteignung oder 
Ähnliches, sind fehl am Platz. Bulgarien ist ein 
demokratisches Land mit den entsprechenden Vorkehrungen 
und einer großen rechtlichen Sicherheit.
Die wirtschaftliche Stabilität zeigt sich auch in einer der 
geringsten Staatsverschuldungen Europas - mit nur 16,3 % 
dokumentiert. Dennoch sind die Strompreise in den 
vergangenen Jahren europaweit stark gestiegen und belasten 
den Geldbeutel vieler Bürger. Dass es hierbei zu öffentlichen 
Protesten kommt, ist ganz einfach Teil eines demokratischen 
Prozesses. Was dabei eher verwundert, ist, dass diese 
Proteste in anderen Ländern wie beispielsweise auch 
Deutschland bisher ausblieben.
Was bedeutet dies nun für ein Investment in einen Solarpark, 
wie ihn SHEDLIN Capital AG gerade seinen Anlegern anbietet? 
Dazu muss man sich zuerst die Ausgangslage ansehen: 
Solarparks sind fast ausnahmslos nur dann wirtschaftlich 
tragfähig, wenn sie durch staatliche Subventionen stark 
gefördert werden. Dies ist in allen europäischen Ländern 
gleichermaßen so. Normalerweise werden diese staatlichen 
Subventionen regelmäßig gekürzt, wodurch sich neue 
Solarparks nur dann noch rechnen, wenn im gleichen 
Verhältnis auch die Modul- und Konstruktionskosten sinken 
und/oder die Effizienz der Module steigt.
Auch in Bulgarien setzte man verstärkt auf den Ausbau der 
Erneuerbaren Energien und erhöhte die Attraktivität durch 
entsprechend hohe Förderungen. Und ähnlich wie in 
Deutschland wurden diese zum 30. Juni des vergangenen 
Jahres erheblich - auf rund 0,121 Euro gekürzt - und damit 
fast auf Marktniveau. Bei dem von Bosch an SHEDLIN 
verkauften Solarpark ergibt sich dabei eine Besonderheit. 
Bosch hatte darauf spekuliert, noch die hohen 
Einspeisevergütungen von 0,248 Euro zu bekommen, die vor 
dem 1. Juli 2012 galten. Der Solarpark war zu diesem 
Zeitpunkt auch fertig gestellt und seit dem 28.06.2012 am 
Netz. Allerdings dauerte die Erteilung der Lizenz wenige Tage 
länger, so dass dann doch nur die deutlich geringeren 
Einspeisevergütungen zum Tragen kamen – für den Zeitraum 
von 20 Jahren.
Was bedeutet dies für den Fonds? 
Dank einer Preisanpassungsklausel, die sich am Ertragswert 
ausrichtet, konnte die Fondsgesellschaft den Solarpark nun zu 
deutlich günstigeren Konditionen erheblich unterhalb der 
Konstruktionskosten erwerben, sodass die avisierte Rendite 
trotz deutlich geringerer, garantierter Einspeisevergütungen 
erzielt werden kann. Dies führte zu mehreren enormen 
Vorteilen, denn die derzeit in Bulgarien garantierte 
Einspeisevergütung liegt faktisch auf Marktniveau.
• Vorteil 1:Die Sicherheit. Dies dürfte für ein Fondskonzept 
einzigartig in Deutschland sein. Solarparks gelten als sichere 
Anlageinstrumente und haben dies in der Vergangenheit auch 
bewiesen. Das größte Risiko sind die hohen 
Fremdfinanzierungen. Sollten Subventionen rückwirkend 
gekürzt werden, was ja in einigen EU-Ländern wie z.B. Spanien 
oder Tschechien auch schon vorkam, würde dies für die 
betroffenen Solarfonds die sofortige Insolvenz zur Folge 
haben, weil die Tilgungen dann nicht mehr geleistet werden 
könnten. Für den SHEDLIN Solarfonds besteht eben gerade 
dieses Risiko nicht, da der Fonds aufgrund des guten 
Kaufpreises auch bei einem Wegfall jeglicher Subventionen 
nicht nur seine Tilgungen bedienen könnte, sondern darüber 
hinaus auch weiterhin erfreuliche Rückflüsse für die Anleger 
produzieren würde.
• Vorteil 2:Gänzlich unabhängig von den politischen 
Entwicklungen in Bulgarien besteht darüber hinaus für jeden 
Stromerzeuger die Möglichkeit, den erzeugten Strom auch in 
anderen EU-Ländern zu verkaufen, was mittelfristig eine 
weitere große Flexibilität zulässt.
• Vorteil 3:Gehen wir davon aus, dass die Strompreise in der 
Zukunft generell steigen werden, so steigt natürlich auch der 
Ertragswert des SHEDLIN Solarparks. Die Rückflüsse an die 
Anleger steigen dann mit jeder Erhöhung der Strompreise. 
Dies ist bei stark subventionierten Solarparks anders, denn 
nach Auslaufen der Förderung richtet sich deren Marktwert 
eben auch an den dann erzielbaren Marktpreisen aus.
Daraus folgt 
• Vorteil 4:Es kann davon ausgegangen werden, dass damit 
ein deutlich höherer Wiederverkaufspreis erzielt werden kann, 
als bei der ohnehin konservativen Kalkulation unterstellt. Die 
Anleger wird es freuen.
Weitere Informationen unter SHEDLIN Infrastructure 1 
European Solar von Stromproblemen in Bulgarien unberührt
In Bulgarien sind Menschen wegen überhöhter Strompreise 
auf die Straße gegangen und brachten die Regierung zum 
Sturz. Vor dem Hintergrund der derzeitigen Platzierung des 
Fonds SHEDLIN Infrastructure 1 European Solar – eben in 
Bulgarien – stellt sich die Frage: Ist dieses Land für deutsche 
Investoren weiterhin attraktiv?
Bulgarien ist mit seinen rund sieben Millionen Einwohnern ein 
vergleichsweise armes Land, das dennoch 2007 Teil der 
Europäischen Union wurde. Es verfügt über eine 
parlamentarische Republik, die den Rechten wie in 
Deutschland, Frankreich, Spanien wenig nachsteht. Die EU hat 
diesen Schritt bewusst gewählt, da Bulgarien eine wichtige 
demokratische Speerspitze in die ehemals sozialistischen 
Länder darstellt. Ängste, wie die Furcht vor Enteignung oder 
Ähnliches, sind fehl am Platz. Bulgarien ist ein 
demokratisches Land mit den entsprechenden Vorkehrungen 
und einer großen rechtlichen Sicherheit.
Die wirtschaftliche Stabilität zeigt sich auch in einer der 
geringsten Staatsverschuldungen Europas - mit nur 16,3 % 
dokumentiert. Dennoch sind die Strompreise in den 
vergangenen Jahren europaweit stark gestiegen und belasten 
den Geldbeutel vieler Bürger. Dass es hierbei zu öffentlichen 
Protesten kommt, ist ganz einfach Teil eines demokratischen 
Prozesses. Was dabei eher verwundert, ist, dass diese 
Proteste in anderen Ländern wie beispielsweise auch 
Deutschland bisher ausblieben.
Was bedeutet dies nun für ein Investment in einen Solarpark, 
wie ihn SHEDLIN Capital AG gerade seinen Anlegern anbietet? 
Dazu muss man sich zuerst die Ausgangslage ansehen: 
Solarparks sind fast ausnahmslos nur dann wirtschaftlich 
tragfähig, wenn sie durch staatliche Subventionen stark 
gefördert werden. Dies ist in allen europäischen Ländern 
gleichermaßen so. Normalerweise werden diese staatlichen 
Subventionen regelmäßig gekürzt, wodurch sich neue 
Solarparks nur dann noch rechnen, wenn im gleichen 
Verhältnis auch die Modul- und Konstruktionskosten sinken 
und/oder die Effizienz der Module steigt.
Auch in Bulgarien setzte man verstärkt auf den Ausbau der 
Erneuerbaren Energien und erhöhte die Attraktivität durch 
entsprechend hohe Förderungen. Und ähnlich wie in 
Deutschland wurden diese zum 30. Juni des vergangenen 
Jahres erheblich - auf rund 0,121 Euro gekürzt - und damit 
fast auf Marktniveau. Bei dem von Bosch an SHEDLIN 
verkauften Solarpark ergibt sich dabei eine Besonderheit. 
Bosch hatte darauf spekuliert, noch die hohen 
Einspeisevergütungen von 0,248 Euro zu bekommen, die vor 
dem 1. Juli 2012 galten. Der Solarpark war zu diesem 
Zeitpunkt auch fertig gestellt und seit dem 28.06.2012 am 
Netz. Allerdings dauerte die Erteilung der Lizenz wenige Tage 
länger, so dass dann doch nur die deutlich geringeren 
Einspeisevergütungen zum Tragen kamen – für den Zeitraum 
von 20 Jahren.
Was bedeutet dies für den Fonds? 
Dank einer Preisanpassungsklausel, die sich am Ertragswert 
ausrichtet, konnte die Fondsgesellschaft den Solarpark nun zu 
deutlich günstigeren Konditionen erheblich unterhalb der 
Konstruktionskosten erwerben, sodass die avisierte Rendite 
trotz deutlich geringerer, garantierter Einspeisevergütungen 
erzielt werden kann. Dies führte zu mehreren enormen 
Vorteilen, denn die derzeit in Bulgarien garantierte 
Einspeisevergütung liegt faktisch auf Marktniveau.
• Vorteil 1:Die Sicherheit. Dies dürfte für ein Fondskonzept 
einzigartig in Deutschland sein. Solarparks gelten als sichere 
Anlageinstrumente und haben dies in der Vergangenheit auch 
bewiesen. Das größte Risiko sind die hohen 
Fremdfinanzierungen. Sollten Subventionen rückwirkend 
gekürzt werden, was ja in einigen EU-Ländern wie z.B. Spanien 
oder Tschechien auch schon vorkam, würde dies für die 
betroffenen Solarfonds die sofortige Insolvenz zur Folge 
haben, weil die Tilgungen dann nicht mehr geleistet werden 
könnten. Für den SHEDLIN Solarfonds besteht eben gerade 
dieses Risiko nicht, da der Fonds aufgrund des guten 
Kaufpreises auch bei einem Wegfall jeglicher Subventionen 
nicht nur seine Tilgungen bedienen könnte, sondern darüber 
hinaus auch weiterhin erfreuliche Rückflüsse für die Anleger 
produzieren würde.
• Vorteil 2:Gänzlich unabhängig von den politischen 
Entwicklungen in Bulgarien besteht darüber hinaus für jeden 
Stromerzeuger die Möglichkeit, den erzeugten Strom auch in 
anderen EU-Ländern zu verkaufen, was mittelfristig eine 
weitere große Flexibilität zulässt.
• Vorteil 3:Gehen wir davon aus, dass die Strompreise in der 
Zukunft generell steigen werden, so steigt natürlich auch der 
Ertragswert des SHEDLIN Solarparks. Die Rückflüsse an die 
Anleger steigen dann mit jeder Erhöhung der Strompreise. 
Dies ist bei stark subventionierten Solarparks anders, denn 
nach Auslaufen der Förderung richtet sich deren Marktwert 
eben auch an den dann erzielbaren Marktpreisen aus.
Daraus folgt 
• Vorteil 4:Es kann davon ausgegangen werden, dass damit 
ein deutlich höherer Wiederverkaufspreis erzielt werden kann, 
als bei der ohnehin konservativen Kalkulation unterstellt. Die 
Anleger wird es freuen.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Zur SHEDLIN Capital AG Die im Jahr 2007 gegründete SHEDLIN Capital AG mit einem bislang platzierten Eigenkapital von rund 150 Millionen Euro hatte sich in den Anfangsjahren auf Projektentwicklungen in Wachstumsmärkten konzentriert. SHEDLIN kann auf ein weltweites Netzwerk höchst professioneller Partner verweisen. Diese Verbindungen und der Zugang zu attraktiven Projekten fließen seit dem vergangenen Jahr in neue Fondskonzepte im Bereich der Erneuerbaren Energien ein.
SHEDLIN Capital AG Breslauer Straße 396 90471 Nürnberg Tel: +49 91151942990 E-Mail: info(at)shedlin.de
CAPISOL Capital Market Solutions GmbH Platanenallee 10 14050 Berlin Tel. 030 32765797 E-Mail: redaktion(at)capisol.com
Datum: 07.03.2013 - 11:53 Uhr
Sprache: Deutsch
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