Pferdefleisch im Bioobst?
Ist im Pferd noch Bio drin?
(IINews) - Die Schlagzeilen werden immer heftiger. Aber wichtig ist doch eines: Man schaut hin. Anders sieht es hingegen aus, wenn der Titel lautet: „Psychologie: Wie funktioniere ich und andere?"
Leider geht so etwas im Dschungel der vielen Informationen, Themen und Wissensgebiete unter. Auch wird diese Frage oft verwechselt mit: „Wie finde ich einen guten Psychiater?“ oder „Wie bekomme ich im Laufe des Jahres noch einen Termin beim Therapeuten?“
Dabei ist das Thema Psychologie doch eigentlich eklatant relevant: Für unser Dasein, unser Handeln, unser Sozial- und Beziehungsleben, unser wertes Befinden, unsere Erfolge und Misserfolge. Immerhin geht es doch darum, was wir von dieser Welt und von unseren Mitmenschen wahrnehmen und wie wir selbst wahrgenommen werden. Auch geht es darum, was und wie wir und andere „ticken“, wie wir uns verhalten - und andere sich uns gegenüber verhalten…und wie man das Ganze erfolgreicher gestalten kann.
Die Frage nach dem „Wie?“ und „Warum?“ scheint in Zeiten von „Pferdefleischskandal“ und „Rinderseuche“ sowie „Sonderangebot im Käseblättchen“ oder „Rauch-, Schreib- und Lachverbot“ eher unterzugehen. Ganz nach dem Motto: „Blindheit vor Wahrheit und Erkenntnis“. Die Frage „Wie laufe ich erfolgreich vor die Pumpe?“ erscheint angesichts mancher Pauschalratgeber da oft zeitgemäßer, insbesondere dann, wenn Pauschallösungen weit verbreitet sind oder aber vom Amt bzw. der Krankenkasse bezahlt werden.
Und auch da, wo man auf das Leben vorbereitet werden soll, in der Schule, kommt die Psychologie zu kurz oder wird gar nicht erst gelehrt. Selbst bei der Notengebung, konkret der Lehrerausbildung: Wer Wahrnehmungsfehler wie z.B. den Skalierungseffekt oder den Hof-Effekt einmal hinterfragt hat, muss sich jedoch die Frage stellen: „Wie wirklich ist die Wirklichkeit?“
Wenn man verstanden hat, wie man tickt und welchem Wahn man täglich selbst Rinderwahn unabhängig unterliegt, vergibt man Noten anders und bekommt auch andere.
Unabhängig von der reinen Action des Films „Matrix“ fahren wir uns leider tatsächlich unseren ganz eigenen Film. Und wer das „Gesetz der Anziehung“ kennt, weiß, dass man sich das Leben auch schön schwer machen kann, wo doch vieles so einfach ist. Bereits Paul Watzlawicks Werk „Anleitung zum Unglücklichsein“ zeigt auf: Unglücklich sein, kann jeder. Dazu reicht etwas Erfahrung mit ein paar Malheurs schon aus. Sich aber unglücklich machen, will gelernt sein! Unsere Gesellschaft ist da eine gute Schule - und die Medien ausgezeichnete Lehrer.
In einer Gesellschaft, in der selbstständiges Denken und „richtig miteinander kommunizieren“ nicht gerade gefördert wird, landet die Psychologie dann irgendwann beim Psychiater oder Therapeuten. Der Rest wird ggf. über Verbote geregelt, seien manche im Detail auch noch so hirnrissig, diskriminierend oder psychologisch kontraproduktiv.
Wie schön wäre es aber, sich weniger Kummer, Sorgen und Probleme zu bereiten? Wie schön wäre es, sich so zu verhalten, dass alles einfacher läuft? Wie schön wäre es, seine Ziele effektiver und effizienter zu erreichen? Wie schön wäre es, ein erfolgreiches und erfülltes Leben zu führen?
Dazu müsste man sich, auch ohne einen Psychiater oder Anwalt, ganz pragmatisch und ohne monatelange Therapeuten-Terminfrist mit der wahren „Lehre vom Verhalten und Erleben“ auseinanderzusetzen und „iPod und Freizeitpark“ vorab hinter den Aha-Effekt packen.Wäre es nicht wunderbar, hier den Konjunktiv bzw. das „wäre“ einfach weglassen zu können und stattdessen zu sagen:
„Vieles ist anders, als manche denken!
“Genau das machen wir: Von Kommunikation und PR bis hin zu „Wie sehe ich klar?“. Von „Wie wirke ich auf andere?“ bis „Warum ziehe ich immer die gleiche Suppe an?“. Von „Wie wird meine Bewerbung von vorne herein erfolgreich?“ bis „Wie überzeuge ich im Gespräch?“
Wahrnehmung und Verhalten sind viel leichter beeinflussbar als man meint - und Image ist nicht nur Aussehen! Psychologie steht auch dafür, dass man eben nicht vor die Pumpe läuft oder es zumindest irgendwann bemerkt.
Ob Rinderwahn, iPod oder Pferdefleisch in Bio-Eiern. Ein bisschen Psychologie ist gut für jedermann und eben das, was hinter allem, ja hinter unserem gesamten Leben steht.
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Datum: 26.02.2013 - 14:09 Uhr
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Freigabedatum: 26.02.2013
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