Die richtige Umzäunung für die Weide
(IINews) - Tierhalter brauchen in vielen Situationen einen Weidezaun, der sich schnell und einfach den wechselnden Standorten anpasst. Auf diese Weise können große Weiden in Parzellen abgeteilt werden, damit die Tiere auf einer kleineren Fläche gehalten werden können. Außerdem sorgt eine Abtrennung der Weide dafür, dass die Fläche immer wieder in aller Ruhe nachwachsen kann, während die Tiere weiterhin ihr frisches Gras genießen können. Tierhalter, wie beispielsweise Landwirte, haben ihre Weiden meistens in unmittelbarer Nähe um den Hof. Wenn die Weiden auf einer anderen Gemarkung liegen, ist es wichtig, die darauf grasenden Tiere abzusichern.
Weidezäune mit Strom
Stationäre Zäune werden meist an stabilen Holzpfosten oder Metallpfosten befestigt. Manche Weidezäune müssen jedoch variabel sein, weshalb eine leichtere Bauweise bevorzugt wird. Zu diesem Zweck können T-Pfosten verwendet werden, die aufgrund ihrer Beschaffenheit leicht in den Boden geschlagen werden können. Sie haben eine Ankerplatte, die für einen festen Halt sorgt. Ein Weidezaun aus diesen Pfosten und dem entsprechenden Leitermaterial kann dann sowohl stationär wie auch mobil verwendet werden. Als Leitermaterial eignen sich sowohl Bänder wie auch Seile oder Draht. Sie sind alle für die Stromführung gedacht, Isolatoren, die auf die Pfosten aufgesteckt werden, sorgen für die passende Befestigung.
Viele Einsatzmöglichkeiten
Die Einsatzmöglichkeiten eines Weidezauns mit oder ohne Strom führendes Leitermaterial sind vielfältig. In den meisten Fällen wird ein Weidezaun für Rinder oder Pferde aufgestellt. Ebenso können Landwirte, die Schafe oder andere Tiere halten, einen solchen Zaun nutzen. Selbst für die Verwendung als Gartenzaun, der dann den Garten mit einem Maschendraht schützt, wären die Materialien zu verwenden.
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Datum: 19.02.2013 - 13:16 Uhr
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