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Fischers Fritz fischt frische Luft / Deutsche Biathleten setzen auf Wärmepumpen (BILD)

ID: 806804


(ots) -
Treffsicher sind sie alle: Deutsche Biathleten gehören zur
absoluten Weltspitze. Meist geht der Trainer mit gutem Beispiel
voran. Wie auch bei Fritz Fischer, der als Aktiver ebenfalls
Medaillen sammelte und jetzt als Trainer der deutschen
Männermannschaft fungiert. Nur bei der Haustechnik waren ihm seine
heutigen Schützlinge voraus. Nachdem die Olympiasieger und
Weltmeister Michael Greis und Andreas Birnbacher bereits auf
Wärmepumpen umgestiegen sind und mit besten Betriebsergebnissen
aufwarten können, entschloss er sich für den Einbau einer
STIEBEL-ELTRON-Wärmepumpe.

Er überließ nichts dem Zufall und holte sich zusätzlich den Rat
eines Experten ein. Hans-Peter Birnbacher, Vater des Weltcup-Siegers,
spezialisiert sich bereits vor Jahren auf erneuerbare Energien. Fragt
man den gelernten Handwerksmeister nach seinem heutigen Berufsstatus,
lautet die Antwort 'Heizkostenspar-Experte'. Und das macht er überaus
erfolgreich: Als Lohn bekam er 2011 dafür eine Auszeichnung vom Ring
Deutscher Heizkostensparer für besonders hochwertige Qualitätsarbeit.

Mit Überzeugung schlug der Fachmann Fritz Fischer den Einbau einer
Wärmepumpe vor. Denn gerade erst hatte das Fraunhoferinstitut der von
ihm eingebauten STIEBEL-ELTRON-Sole/Wasser-Wärmepumpe bei Michael
Greis eine Arbeitszahl von 4,4 bescheinigt. "Der Vorteil einer
Wärmepumpe ist, dass der eingesetzte Strom nur einen Bruchteil der
insgesamt benötigten Heizenergie ausmacht, da, wie bei dieser Anlage,
die viereinhalbfache Menge aus kostenloser Umweltenergie besteht",
erklärt Hans-Peter Birnbacher.

Bei der Heizungsmodernisierung im Hause Fischer im Frühjahr 2012
wurde der alte Ölkessel gegen eine Luft/ Wasser-Wärmepumpe WPL 23
getauscht. Die im Freien aufgestellte Wärmepumpe übernimmt die
Heizung und Warmwasserversorgung. Die Wärmeverteilung erfolgt über




Fußbodenheizung und zwei Radiatoren im Eingangsbereich und im Keller.
"Die Radiatoren nutzen wir, um unsere Skiausrüstung trocknen zu
können", erklärt Fritz Fischer. Ein 400 Liter Pufferspeicher sowie
ein 400 Liter Warmwasserspeicher, beide im Keller des 1989 gebauten
Wohnhause aufgestellt, runden die Anlage ab.

"Für uns waren Energieeffizienz, Komfort und Zuverlässigkeit die
ausschlaggebenden Faktoren", so Fischer weiter. "Nach Gesprächen mit
meinen Biathlonkollegen sowie die gute Beratung durch Hans-Peter
Birnbacher stand für meine Frau Johanna und mich schnell fest: Eine
STIEBEL-ELTRON-Wärmepumpe wollen wir auch haben."



Pressekontakt:
Michael Birke
Leiter Presse + PR, STIEBEL ELTRON
37601 Holzminden
Tel.: 05531 / 702-95684
michael.birke(at)stiebel-eltron.de

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Datum: 31.01.2013 - 14:07 Uhr
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