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In Köln entsteht im Frühjahr 2013 mit dem „Krav Maga Institut“ eine der größten Selbstverteidigungs-Trainingszentren in Deutschland

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Die Nachfrage und somit auch das Angebot von Selbstverteidigungskursen für alle erdenklichen Zielgruppen boomt aktuell wie nie zuvor.
Dies dachten sich auch die Inhaber, des „Krav Maga Instituts“, welches im Frühjahr 2013 seine Türen für Schüler, Verzeihung; „Kravisten“ des isralischen Selbstverteidigung-Systems „Krav Maga“ mitten in Köln öffnen wird.


(IINews) - Der Gründer der, auf reine Selbstverteidigung spezialisierten Ausbildungseinrichtung, Carsten Draheim ist sogenannter Civil-, SWAT- und Law Enforcement Instructor und nebenbei sogar vom Verteidigungsministerium bestellter Nahkampf-Ausbilder für Military Krav Maga bei der Bundeswehr und gibt zudem Seminare bei der Bundespolizei, zertifiziert durch den größten Krav Maga Verband der Welt.

„Das Krav Maga Training fand in der Vergangenheit bereits mehrfach in der Woche an Standorten in Köln City, Köln-Deutz, Bonn, Sankt-Augustin sowie nahe Siegburg und in Rheinland-Pfalz statt.
Die Nachfrage, nicht nur durch berufliche Anwender von Militär, Landes- und Bundes -Polizei oder Rettungsdiensten sondern auch von Leuten wie Du und ich steigt aufgrund der wachsenden Gewaltbereitschaft einiger Mitmenschen bei uns gerade enorm an“, äußert sich Draheim.
„So war es die logische Konsequenz, aufgrund der hohen Nachfrage unser Training, in meiner Heimatstadt Köln auszubauen und somit die regulären Trainingsmöglichkeiten auf bis zu 10x pro Woche zu erweitern und eine Location zu finden, wo wir zudem für bestimmte Bedürfnisse gezielte Spezial-Trainings und praktische Seminare abhalten können.“

So wurde eine komplette 700qm große Büro-Etage in zentraler Lage zur Köln Messe, und Lancess-Arena inklusive einer großen Freifläche angemietet und auf die speziellen Bedürfnisse dieser Selbstverteidigungs- Schule angepasst.
Aber was bedeutet das im Einzelnen? Draheim kommentiert dazu folgendes:
„Krav Maga ist ausdrücklich kein Kampfsport und kein Fitness-System sondern rein zweckorientierte und auf natürliche Reaktionen basierende Selbstverteidigung. Deshalb wird man bei uns einen Boxring oder ähnliches vergeblich suchen. Insgesamt bieten wir fast 500qm reine Trainingsfläche, welche aber nicht nach bunten Judo-Matten aussieht sondern in Parkett-Optik gehalten ist, für modernes und Praxis orientiertes Selfdefense-Training.




Innerhalb dieser Flächen wird es eine CQB-Area, also einen 200qm großen Close-Quarter-Combat-Bereich geben, welcher mit flexiblen Stellwänden an aktuelle Bedrohungsszenarien angepasst werden kann. Eine 12m lange Theke im Eingangsbereich, welche auf den ersten Blick zwar rustikal aussieht, aber komplett gepolstert ist, soll nicht etwa den Charakter eines Fitness Studios vermitteln, sondern ebenfalls für Szenarien wie den „Pub-Brawl“, auf Deutsch also die Kneipenschlägerei beim Krav Maga Training in Köln verwendet werden. Die gesamte Anlage ist Video-Überwacht, so dass die Trainings beobachtet und nachträglich auch ausgewertet werden können. Zudem stehen diverse Flatscreen-Bildschirme zur Darstellung der aktuell geübten Bedrohungssituation zur Verfügung“. Insgesamt bieten wir zukünftig eine der modernsten Trainingsanlagen für realistische Selbstverteidigung in Deutschland, welche insbesondere auch Zivilisten zum praktischen Training zur Verfügung steht.“

Das Konzept von Krav Maga – welches aus dem hebräischen stammt und frei mit „Nah Kampf“ oder „Kontakt Kampf“ übersetzt werden kann beruht jedoch auf militärischen Regeln und wurde ursprünglich von Imi Lichtenfeld für das israelische Militär, als schnell erlernbare Selbstverteidigung für Soldaten und Soldatinnen der IDF (Israeli Defense Forces) entwickelt. Mittlerweile wird es weltweit bei Armee und Polizei, insbesondere aber von diversen spezialisierten Einheiten trainiert und unter der Berücksichtigung aktueller Bedrohungs- oder Angriffssituationen weiterentwickelt.
„Das ist einzigartig an diesem System, denn es wird laufen von professionellen Anwendern und unter der Berücksichtigung aktueller Erkenntnisse weiterentwickelt und bleibt dabei zielorientiert, also vollkommen ohne Firlefanz“, sagt Draheim, welcher vor seinem Krav Maga Training, mit welchem er vor ca. 7 Jahren begann, bereits seit seinem 13. Lebensjahr diverse Kampfsportarten wie Kickboxen und Grappling, aber auch das SV-System Jeet Kune Do viele Jahre trainiert hat.

„Bei uns ist es nicht der Sifu oder Guru, der mit 17 Jahren eine Kampfsportart erlernt hat und seinen Schülern im Alter von 80 Jahren noch die Verteidigung gegen den Bambusstock beibringt, sondern der moderne Instruktor, welcher seine Lizenz zum Training jedes Jahr erneuern und sich weiterbilden lassen muss, um seinen Students Lösungen für leider aktuelle Bedrohungen, wie zum Beispiel: der U-Bahn-Schläger tritt von oben auf deinen Kopf, Du wirst mit einem Messer am Hals bedroht, jemand schlägt mit einem Teleskop-Schlagstock auf Dich oder deine Liebsten ein, etc. beizubringen.
Die taktischen Verhaltensweisen und die Prävention stehen hierbei an oberster Stelle. Die darauf unter Umständen folgenden Techniken zur Verteidigung müssen so einfach und intuitiv sein, dass diese in der Realität unter Stress nahezu automatisiert abrufbar sind. Genau das, also der Tunnelblick, Dunkelheit, verschiedene Umgebungen, mehrere Angreifer und auch mehrere Personen, unter Umständen die Familie, die es zu beschützen gilt ist essentieller Bestandteil des Trainings!“

Neben der Ausbildung von Teilnehmern aus dem behördlichen Bereich, welche von Draheim als „Blaulicht-Gruppe“ bezeichnet werden und den „normalen“ Zivilisten, welche den größten Teil der Karv Maga Trainingsgruppe in Köln stellen, ist auch die Ausbildung von neuen Krav Maga Trainern Teil des Instituts Konzepts. So wird der größte Teil des Civil-Instructor Courses der International Krav Maga Federation, Mitte 2013 in Köln stattfinden und Männer und Frauen werden durch israelische Kravmaga Experten zum neuen Krav Maga Instructor ausgebildet. Weiterhin wird Anfang 2013 der Kids-Instructor Course für die Ausbilder von Kindern und Jugendlichen bei uns im Krav Maga Institut stattfinden, freut sich Draheim. Alles in allem, also ein vielversprechendes Unternehmenskonzept für eine leider unschöne Gesellschaftliche Entwicklung, welche durch steigende Kriminalität insbesondere bei Gewaltdelikten geprägt ist und immer mehr Bundesbürger dazu bringt, sich mit dem Thema Selbstschutz auch durch regelmäßiges Training zu befassen. Dabei sieht sich das Kölner Institut von Carsten Draheim und Chris Kutscher nicht als gemeinnütziger Verein, sondern mit der Firmierung als KRAVolution GmbH, als eines der größten, auf reine Selbstverteidigung spezialisierten Ausbildungszentren in Europa.

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Bereitgestellt von Benutzer: CD Krav Maga
Datum: 29.01.2013 - 15:52 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Peter Schulz
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Köln


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