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KfW IPEX-Bank finanziert grünere Chemie

ID: 801447

(ots) -

- Modernisierungsinvestition des niederländischen Konzerns
AkzoNobel
- Umstellung auf ein umweltfreundliches Produktionsverfahren im
Industriepark Höchst
- Mittel aus dem Umweltprogramm der KfW

Die KfW IPEX-Bank stellt mit einem Kredit in Höhe von 120 Mio. EUR
die Finanzierung für eine innovative Investition zur Verfügung: Der
Chemie-Konzern AkzoNobel mit Hauptsitz in Amsterdam/Niederlande
stellt sein Chlor-Produktionsverfahren am Standort
Frankfurt/Industriepark Höchst um. Die hierzu bislang eingesetzte
Quecksilberamalgamanlage wird bis zum vierten Quartal 2013 durch eine
neue Membranelektrolyseanlage ersetzt.

Die hochmoderne Technologie ermöglicht eine Stromeinsparung um
fast 30% gegenüber herkömmlichen Quecksilberamalgamverfahren. Darüber
hinaus werden auch quecksilberhaltige Abwasserströme zukünftig
vermieden. Das Projekt erfüllt die anspruchsvollen Kriterien des
KfW-Umweltprogramms, aus dem daher Mittel bereitgestellt werden
konnten.

Markus Scheer, Geschäftsführer der KfW IPEX-Bank, begrüßte den
erfolgreichen Finanzierungsabschluss: "Wir freuen uns, dass wir mit
dieser Finanzierung unseren Beitrag zu einer zukunftsweisenden
Investition in Umwelt- und Ressourcenschutz unseres langjährigen
Kunden AkzoNobel leisten können. Die Finanzierung von Umwelt- und
Klimaschutzmaßnahmen gehört zum Kerngeschäft der KfW IPEX-Bank."

AkzoNobel zählt zu den weltweit führenden
Spezialchemieunternehmen. Der Konzern beschäftigt in Deutschland an
30 Standorten insgesamt mehr als 4.000 Mitarbeiter.

Über die KfW IPEX-Bank

Die KfW IPEX-Bank GmbH verantwortet innerhalb der KfW Bankengruppe
die internationale Projekt- und Exportfinanzierung. Ihre Aufgabe zur
Finanzierung im Interesse der deutschen und europäischen Wirtschaft




leitet sich aus dem gesetzlichen Auftrag der KfW Bankengruppe ab. Ihr
Schwerpunkt liegt in der Bereitstellung von mittel- und langfristigen
Finanzierungen zur Unterstützung der Exportwirtschaft, Entwicklung
der wirtschaftlichen und sozialen Infrastruktur sowie für Vorhaben
des Umwelt- und Klimaschutzes. Sie wird als rechtlich selbständiges
Konzernunternehmen geführt und trägt maßgeblich zum Förderauftrag der
KfW Bankengruppe bei. Sie hat rund 570 Mitarbeiter und ist in den
wichtigsten Wirtschafts- und Finanzzentren der Welt vertreten.



Pressekontakt:
KfW IPEX-Bank GmbH, Palmengartenstraße 5-9, 60325 Frankfurt
Pressestelle: E-Mail: dela.strumpf(at)kfw.de
Tel. 069 7431-2984, Fax: 069 7431-9409, E-Mail:
info(at)kfw-ipex-bank.de,
Internet: www.kfw-ipex-bank.de

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Datum: 23.01.2013 - 14:20 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 801447
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Chemische Industrie


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