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IKK classic entscheidet sich für Wilken

ID: 800310

Ausbau der Position als ERP-Branchenstandard für Gesetzliche Krankenversicherungen

(PresseBox) - Kurz vor dem Jahreswechsel hat sich die größte Innungskrankenkasse Deutschlands, die IKK classic, für die Einführung des ERP-Systems CS/2 von Wilken entschieden. Dabei konnte sich der Ulmer ERP-Spezialist in einem rund einjährigen Auswahlverfahren durchsetzen. "Für uns war entscheidend, dass Wilken über langjährige Erfahrung im GKV-Umfeld verfügt und auch bei großen Kassen im Einsatz ist. Das Finanzmanagement ist zudem eng in die Branchensoftware iskv_21c von BITMARCK integriert", beschreibt Gerd Ludwig, Vorstandsvorsitzender der IKK classic, zwei zentrale Gründe für das Votum zugunsten von Wilken. "Von der Vertragsgestaltung über die Entwicklung der Verfahrensabläufe bis hin zur fachlichen Begleitung erleben wir die Zusammenarbeit überdies als erfreulich konstruktiv und sachorientiert."
Aber auch die Wirtschaftlichkeit sprach für das CS/2 Finanzmanagement. "Die integrierte Abbildung der Prozesse ermöglicht Effizienzvorteile. Zudem können wir die Prozesskosten durch die Vereinheitlichung der Systemlandschaft deutlich senken", ergänzt Steffen Kutzner, Leiter des Unternehmensbereichs Finanzen der IKK classic. Mit den ersten Projektarbeiten wurde bereits begonnen. Bis 2015 soll dann die komplette ERP-Produktpalette folgen, darunter die Kosten- und Leistungsrechnung, das Management Reporting System MRS, der Einkauf, das eProcurement sowie Budget- und Eingangsrechnungsmanagement.
Über die IKK classic:
Die IKK classic ist mit rund 3,6 Millionen Versicherten die größte IKK und die sechstgrößte Krankenkasse in Deutschland. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Dresden unterhält bundesweit neun Landesdirektionen, mehr als 500 Geschäfts- und Servicestellen und ist Arbeitgeber für 6.500 Beschäftigte.

Seit 1977 beschäftigt sich Wilken mit der Entwicklung und dem Vertrieb von ERP-Standard­Software. Mit mehr als 440 Mitarbeitern an vier Standorten in Deutschland und der Schweiz hat sich die Unternehmensgruppe als unabhängiger Hersteller, Anbieter und Integrator von Anwendungen für das Finanz- und Rechnungswesen, die Materialwirtschaft sowie die Unternehmenssteuerung etabliert. Zusätzlich werden Wilken Branchenlösungen in der Energie-, Versicherungs-, Sozial- und Tourismuswirtschaft eingesetzt. Vom Ulmer Stammsitz aus steuert die Wilken GmbH die Unternehmensgruppe und übernimmt zentrale Funktionen wie Software-Entwicklung, Produktmanagement sowie Marketing. Sie führt als "Holding" die Tochterunternehmen Wilken AG (Freidorf, Schweiz), Wilken Neutrasoft GmbH (Greven, Energiewirtschaft), Wilken Prozessmanagement GmbH (Ulm/Greven/Sierksdorf, Energiewirtschaft), Wilken Entire AG (Ulm, Sozialwirtschaft), Wilken Rechenzentrum GmbH (Ulm, Rechenzentrums-Services) und Wilken Informationsmanagement GmbH (München, Dokumentenmanagement). Die Unternehmensgruppe erzielte 2011 einen Umsatz von über 47 Millionen Euro im Jahr.





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Seit 1977 beschäftigt sich Wilken mit der Entwicklung und dem Vertrieb von ERP-Standard­Software. Mit mehr als 440 Mitarbeitern an vier Standorten in Deutschland und der Schweiz hat sich die Unternehmensgruppe als unabhängiger Hersteller, Anbieter und Integrator von Anwendungen für das Finanz- und Rechnungswesen, die Materialwirtschaft sowie die Unternehmenssteuerung etabliert. Zusätzlich werden Wilken Branchenlösungen in der Energie-, Versicherungs-, Sozial- und Tourismuswirtschaft eingesetzt. Vom Ulmer Stammsitz aus steuert die Wilken GmbH die Unternehmensgruppe und übernimmt zentrale Funktionen wie Software-Entwicklung, Produktmanagement sowie Marketing. Sie führt als "Holding" die Tochterunternehmen Wilken AG (Freidorf, Schweiz), Wilken Neutrasoft GmbH (Greven, Energiewirtschaft), Wilken Prozessmanagement GmbH (Ulm/Greven/Sierksdorf, Energiewirtschaft), Wilken Entire AG (Ulm, Sozialwirtschaft), Wilken Rechenzentrum GmbH (Ulm, Rechenzentrums-Services) und Wilken Informationsmanagement GmbH (München, Dokumentenmanagement). Die Unternehmensgruppe erzielte 2011 einen Umsatz von über 47 Millionen Euro im Jahr.



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Datum: 22.01.2013 - 09:07 Uhr
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