SKODA blickt auf sehr gutes Autojahr zurück
(ots) - 
   - Verkäufe steigen 2012 um 3,6 Prozent auf 132.500 Autos
   - Der Gesamtmarkt verliert im selben Zeitraum 2,6 Prozent
   - Position als Importmarke Nummer eins in Deutschland weiter 
     ausgebaut
   - Produktoffensive wird 2013 mit sieben neuen Modellen fortgesetzt
   Trotz eines konjunkturell schwierigen Umfelds entwickelte sich das
Autojahr 2012 für SKODA in Deutschland überdurchschnittlich gut: Bis 
zum Jahresende dürfte die Zahl der Verkäufe auf 132.500 Einheiten 
steigen. Das wären rund 4.500 Fahrzeuge mehr als 2011 (128.000). Nur 
im Ausnahmejahr 2009, das durch die staatliche Abwrackprämie aus 
konjunkturellen Gründen künstlich stimuliert worden war, waren es 
mehr Fahrzeuge gewesen (162.328 Einheiten). Auch bei den 
Neuzulassungen notiert SKODA ein kräftiges Plus von knapp 4.400 auf 
147.000 Einheiten. "Damit hat sich unsere Marke in Deutschland 
deutlich besser entwickelt als der Gesamtmarkt", stellte Hermann 
Schmitt, Sprecher der Geschäftsführung von SKODA AUTO Deutschland, 
heute anlässlich des Jahresabschlussgesprächs vor Journalisten in 
Frankfurt fest. Für das neue Jahr kündigte Schmitt die Fortsetzung 
der SKODA Modelloffensive mit sieben neuen Produkten an.
   Während die Marke mit dem geflügelten Pfeil im Logo im zu Ende 
gehenden Jahr bei den Verkäufen um 3,6 Prozent und bei den 
Neuzulassungen um drei Prozent zulegen wird, entwickelt sich der 
Gesamtmarkt mit einem Minus von 2,6 Prozent rückläufig. Mit diesem 
Ergebnis kann SKODA seine Position als Importmarke Nummer eins in 
Deutschland im vierten Jahr hintereinander ausbauen. Gut 70 Prozent 
des Fahrzeugabsatzes entfallen auf das lukrative Endkundengeschäft. 
Dazu zählen Privatkunden und Flottenbetreiber ohne Autovermieter.
   Besonders hoch im Kurs steht die tschechische Traditionsmarke in 
Deutschland nach wie vor bei den Privatkunden. In deren Beliebtheit 
rangiert SKODA inzwischen auf Platz vier hinter Volkswagen und zwei 
deutschen Premiumanbietern - Tendenz steigend. 65 Prozent aller 
Kunden, die einen neuen SKODA kaufen, bleiben der Marke treu. Ebenso 
hoch ist der Anteil derer, die von einer anderen Marke zu SKODA 
wechseln. Teilweise kommen sie sogar von Premiummarken. "Damit sind 
wir eine der stärksten Eroberungsmarken auf dem deutschen Markt. Auch
bei der Loyalitätsrate zählen wir zu den Besten", resümierte Hermann 
Schmitt. Mit einer Händlerrendite von knapp zwei Prozent sei SKODA 
ebenfalls führend.
   Gefragt waren bei den SKODA Kunden vor allem die Modelle 
Roomster*, Yeti* und Octavia*. Hier erzielte der Importeur 
Verkaufssteigerungen von 2,5 bis 13 Prozent. Sehr zufrieden zeigte 
sich SKODA AUTO Deutschland Geschäftsführer Schmitt auch mit dem 
Start der neuen Modelle Citigo* und Rapid*. "Vom Citigo haben wir 
seit seiner Markteinführung 8.000 Kaufverträge gezeichnet. Unsere 
neue Kompaktlimousine Rapid bieten wir seit Mitte Oktober auf dem 
deutschen Markt an. Die Auftragseingänge entwickeln sich planmäßig", 
bilanzierte Schmitt.
   Aktuell sind in Deutschland knapp 1,3 Millionen SKODA Automobile 
zugelassen. Bis zum Ende dieser Dekade sollen es deutlich über zwei 
Millionen sein. "Diese Bestände bilden ein solides Potenzial für 
unsere Servicepartner", so Hermann Schmitt weiter.
   Zum Jahresende wird die SKODA AUTO Deutschland GmbH 335 
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigen. Damit stieg die Zahl 
der Belegschaft im Vergleich zum Vorjahr um 14. Bezieht man die 
Vertriebs- und Servicepartner mit ein, engagieren sich in Deutschland
rund 16.000 Menschen für die Marke SKODA. In Anbetracht der 
ambitionierten Wachstumsziele wird diese Zahl laut Schmitt schon bald
auf mindestens 18.000 steigen. Das entspricht dem Personalbestand 
vieler börsennotierter Unternehmen. Um qualifizierte Nachwuchskräfte 
für die Marke zu begeistern, präsentiert sich SKODA seit diesem Jahr 
verstärkt auf Fachmessen als attraktiver Arbeitgeber mit 
ausgezeichneten Perspektiven. Das neue Onlineportal 
https://jobs.skoda-auto.de informiert Interessenten, welche Jobs bei 
den SKODA Partnern angeboten werden.
   Im kommenden Jahr wird SKODA seine Modelloffensive verstärken und 
nicht weniger als sieben neue Automobile auf den Markt bringen. 
Darunter der Octavia - "das Herz der Marke", wie Schmitt es 
formulierte.
   Mit dem Octavia der dritten Generation will der 
Automobilhersteller einmal mehr Maßstäbe im Kompaktwagensegment 
setzen. Der Octavia verkörpert im besten Sinne alle guten SKODA Gene:
viel Platz, Qualität, präzise Verarbeitung, moderne, erprobte 
Technik, zeitloses Design, hohe Funktionalität und bestes 
Preis-Wert-Verhältnis. Auch der neue Octavia ist eine Klasse für sich
- ein Fahrzeug mit Mittelklasse-Qualitäten zum Kompaktwagenpreis. Der
Octavia kommt im Februar als Limousine und etwas später als Combi auf
den Markt. Eine Allradvariante und der sportliche RS folgen in 
absehbarer Zeit. Die weiteren Highlights der SKODA Produktoffensive 
im neuen Jahr sind der Rapid Spaceback, der auf der IAA seine 
Weltpremiere erleben wird, sowie der überabeitete Superb und Yeti. 
Parallel zur Einführung dieser Fahrzeuge wird SKODA 2013 beginnen, 
seine Vertragspartner auf das neue Corporate Design umzustellen. 
"Damit werden wir über unsere Produkte hinaus ein weit sichtbares 
Zeichen unserer Marke im Markt setzen", kündigte Hermann Schmitt an.
   Verhalten äußerte sich der SKODA AUTO Deutschland Geschäftsführer 
über die Absatzperspektiven im neuen Jahr. Schmitt geht davon aus, 
dass sich die Unsicherheit der Märkte wegen der anhaltend schwierigen
Lage in der Eurozone 2013 fortsetzen wird. Auf dem deutschen Markt 
schließt er deshalb einen weiteren Rückgang der Nachfrage nach neuen 
Automobilen nicht aus. Trotzdem halte SKODA an seinen engagierten 
Zielen fest, die Zahl seiner weltweiten Verkäufe bis 2018 auf 1,5 
Millionen Einheiten pro Jahr zu steigern. Schmitt: "SKODA AUTO 
Deutschland wird dazu seinen maßgeblichen Beitrag leisten."
   *Verbrauch nach Verordnung  (EG) Nr. 715/2007; CO2-Emissionen und 
CO2- Effizienz nach Richtlinie 1999/94/EG. Weitere Informationen zum 
offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen, spezifischen 
CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über 
den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch 
neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen 
Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, 
Hellmuth-Hirth-Str. 1, 73760 Ostfildern-Scharnhausen (www.dat.de) 
unentgeltlich erhältlich ist.
   Yeti: Kraftstoffverbrauch Außerorts 6,8 - 4,2 (l/100km), Innerorts
10,6 - 5,2 (l/100km), kombiniert 8,0 - 4,6 (l/100km), CO2-Emission 
kombiniert 189 - 119 (g/km), Energie-Effizienzklasse F - B
   Roomster: Kraftstoffverbrauch Außerorts 5,3-3,7 (l/100km), 
Innerorts 8,3-5,0  (l/100km), kombiniert 6,4-4,2 (l/100km), 
CO2-Emission kombiniert 149-109 (g/km), Energie-Effizienzklasse E-A
   Rapid: Kraftstoffverbrauch Außerorts 5,3 - 3,5 (l/100km), 
Innerorts 8,4 - 4,9 (l/100km), kombiniert 6,2 - 4,0 (l/100km), 
CO2-Emission kombiniert 146 - 106 (g/km), Effizienzklasse E - A
   Citigo: Kraftstoffverbrauch Außerorts 4,0 - 3,6 (l/100km), 
Innerorts 5,9 - 5,0 (l/100km), kombiniert 4,7 - 4,1 (l/100km), 
CO2-Emission kombiniert 108 - 95 (g/km), Energie-Effizienzklasse C-B
   Octavia Combi: Kraftstoffverbrauch Außerorts 6,2 - 3,5 (l/100km), 
Innerorts 10,4 - 5,3 (l/100km), kombiniert 7,7 - 4,1 (l/100km), 
CO2-Emission kombiniert 180 - 107 (g/km), Energie-Effizienzklasse E -
A
Ansprechpartner bei redaktionellen Rückfragen:
Rainer Strang
Telefon: 06150 133-121
rainer.strang(at)skoda-auto.de
      
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Datum: 19.12.2012 - 11:22 Uhr
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