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Das unverwechselbare Erkennungsmerkmal

ID: 784592

(ots) - Der Fingerabdruck gilt als einzigartiges
Erkennungsmerkmal jedes Menschen, nicht umsonst setzen
Sicherheitsbehörden weltweit auf diese Spur, wenn es um die
Aufklärung von Verbrechen geht. Wie aber entstehen die Rillen auf den
Fingerkuppen und wie unterscheiden sie sich? Die Landzeitschrift
daheim in Deutschland aus dem Verlag Reader's Digest schildert in
ihrer Januar-Ausgabe die Hintergründe und zeigt auf, wie die
Bedeutung des Fingerabdrucks schon vor über 100 Jahren entdeckt
wurde.

Im Jahr 1892 wurde erstmals ein Verbrechen mit Hilfe des
Fingerabdrucks aufgeklärt. Inzwischen ist dieses Hilfsmittel aus dem
Alltagsgeschäft von Ermittlern nicht mehr wegzudenken. Allein das
deutsche Bundeskriminalamt pflegt eine Datenbank mit mehr als drei
Millionen Abdrücken. Immer wieder versuchen Täter, ihre Spur zu
vertuschen, indem sie Handschuhe tragen oder ihre Finger mit Säure
bzw. Schmirgelpapier behandeln.

Obwohl für den Laien auf den ersten Blick viele Fingerabdrücke
identisch aussehen, ist dies in Wahrheit nicht der Fall. Wie daheim
in Deutschland berichtet, unterscheiden Experten drei Grundmuster
der Papillarleisten, wie die feinen Hautstege an den Fingerkuppen
genannt werden: Schleife, Wirbel und Bogen. Hinzu kommen zahlreiche
weitere Merkmale der winzigen Verästelungen, mit denen Fingerabdrücke
voneinander unterschieden werden. Die Rillen entstehen im Mutterleib
und verändern sich im Lauf des Lebens nur minimal. Weltweit wurden
noch keine zwei Menschen mit den gleichen Fingerabdrücken gefunden,
und derzeit sind auf der gesamten Erde nur fünf Familien bekannt, die
aufgrund eines Gendefekts keine Fingerabdrücke haben. Wie sehr das
individuelle Erkennungsmerkmal mittlerweile zum Alltag gehört, erfuhr
eine Frau, als sie in die USA einreisen wollte und sich erst bei der
Kontrolle herausstellte, dass sie keinen Fingerabdruck hat.





Für weitere Informationen zu diesem Thema stehen wir Ihnen gerne
zur Verfügung. Die Zeitschrift daheim in Deutschland (Ausgabe Januar)
ist ab sofort am Kiosk erhältlich.

Artikel aus der Januar-Ausgabe zum Download:
http://www.readersdigest.de Auf "Unternehmen" und dann auf "Service
für Journalisten" klicken (Rubrik daheim in Deutschland)



Pressekontakt:
Reader's Digest Deutschland: Verlag Das Beste GmbH,
Öffentlichkeitsarbeit
Vordernbergstr. 6, D-70191 Stuttgart
Tel. +49 (0) 711/6602-521, Fax +49 (0) 711/6602-160, E-Mail:
presse(at)readersdigest.de

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Datum: 17.12.2012 - 10:00 Uhr
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