Gedankenleser: Die Computerspiele der Zukunft
(ots) - Sie registrieren Bewegungen, Herzschlag und
Pupillengröße eines Spielers. Und sie erkennen seine Absichten und
Gefühle. Die Computerspiele des 22. Jahrhunderts werden sich mittels
Gedankenkraft steuern lassen und auf das individuelle Gefühlsleben
des Spielers eingehen. Das berichtet die Zeitschrift WUNDERWELT
WISSEN (Ausgabe 12/2012, ab heute im Handel).
Noch ist die Forschung am Anfang. Doch es arbeiten zum Beispiel
schon ungefähr 1700 Unternehmen daran, für neue Videospiele und
andere Anwendungen das EEG-Headset der Firma Neurons als
Eingabemethode zu implementieren. Das Headset misst die Hirnströme
des Benutzers und setzt sie in Befehle für den Computer um. Derzeit
erlaubt die Gedankensteuerung lediglich schlichte Befehle auf dem
Bildschirm und erfordert immense Konzentration - ein Spielvergnügen
ist das mit Sicherheit noch nicht.
Wenn es nach IBM geht, soll sich dies jedoch bald ändern. Hier ist
man optimistisch und prognostiziert für das Jahr 2017 den
flächendeckenden Einsatz von Hirn-Computer-Schnittstellen, um
beispielsweise Smartphones, Tablets und diverse Applikationen, wie
etwa Spiele, zu bedienen.
Pressekontakt:
Stefanie Hauck
Kommunikation/PR
Gruner+Jahr AG & Co KG
Verlagsgruppe AGENDA München
Telefon +49 (0) 89 4152-560
E-Mail hauck.stefanie(at)guj.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 23.11.2012 - 09:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 769076
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
München
Telefon:
Kategorie:
Medien & Unterhaltung
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 100 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Gedankenleser: Die Computerspiele der Zukunft"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Gruner+Jahr, WUNDERWELT WISSEN (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).