DKB-Riders Tour 2012 - Schön, schwer und erfolgreich
(ots) - Paul Schockemöhle weiß wovon er spricht, wenn es um
den internationalen Springsport geht. Der Geschäftsführer der
DKB-Riders Tour war selbst dreimal Europameister und gewann
Edelmetall bei Olympischen Spielen. Nicht zuletzt diese Erfahrungen
und die Möglichkeiten, die der Sport und die Zucht bieten, haben den
Anstoß zur Gründung der Springsportserie im Jahr 2001 gegeben. Die
zwölfte Saison der DKB-Riders Tour ging am 4. November 2012 in
München zu Ende. Paul Schockemöhles Fazit fällt gut aus.
"Die Tour war sportlich sehr international, obwohl die DKB-Riders
Tour ihre Stationen ausschließlich in Deutschland hat. Bis zum Ende
war der Ausgang offen, das finde ich grundsätzlich gut,"
unterstreicht Schockemöhle in seiner Bilanz. Auf den Plätzen eins bis
25 finden sich Reiter aus insgesamt 16 Nationen. Zufrieden ist der
Tour-Chef auch mit dem sportlichen Anspruch: "Jede einzelne Station
war schwer genug und wir haben immer guten Sport gesehen. Das ist
wichtig."
Nach dem Österreicher Thomas Frühmann im Jahr 2006 gewann 2012 mit
Luciana Diniz erst zum zweiten Mal eine ausländische Reiterin und
auch zum zweiten Mal überhaupt eine Frau die Gesamtwertung der
DKB-Riders Tour. Zuvor gelang das nur Meredith Michaels-Beerbaum.
"Ich muss sagen, dass mich der Sieg von Luciana gefreut hat," so
Schockemöhle. "Wir werden ja wegen der Etappen als deutsche Serie
gesehen, aber Lucianas Erfolg verdeutlicht, dass wir eben keine
nationale Serie sind.. Zudem hat sie einfach mal ihren Turnierplan
geändert, als in Hannover klar war, dass sie Gesamtsiegerin werden
kann."
Die Funktion der DKB-Riders Tour als "Sprungbrett" für junge
Reiter sieht Paul Schockemöhle als ein durchaus wichtiges Kriterium
für den Wert seiner Serie. "Ob ein junger Reiter eingebunden werden
kann und soll, das können wir mit einiger Sachkenntnis beurteilen. Es
war von Anfang an so, dass wir diese Chance gern gegeben haben und
der Erfolg gibt uns Recht. All diese jungen Leuten - ob Katrin
Eckermann, Jörg Oppermann, David Will oder noch früher Janne
Friederike Meyer - sind ihren Weg gegangen, haben erfolgreich
Nationenpreise geritten. Diese Funktion soll die DKB-Riders Tour auch
weiterhin behalten."
Als "rundum erfreulich" bewertet der Geschäftsführer der
DKB-Riders Tour die Fortführung des Sponsoring-Engagements des
Unternehmens Solartechnik Stiens. "Klar ist es gut für die Serie, das
Solartechnik Stiens weiter dabei bleibt. Die Solarbranche erlebt
keine ganz einfachen Zeiten, aber das Unternehmen hat die DKB-Riders
Tour genutzt, um den Bekanntheitsgrad deutlich zu steigern und neue
Kontakte zu gewinnen. Es ist ein gutes Zeichen, dass das ursprünglich
auf ein Jahr angelegte Engagement verlängert wird."
Die internationale Serie in Deutschland gibt es seit 2001.
Titelsponsor der DKB-Riders Tour ist seit 2010 die Deutsche
Kreditbank AG mit Sitz in Berlin. Im Jahr 2011 verlängerte die DKB
das Titelsponsoring um zwei weitere Jahre. Zeitgleich gab das
Unternehmen Solartechnik Stiens, Kaufungen, den Einstieg als Sponsor
der DKB-Riders Tour bekannt.
DKB-Riders Tour im Internet - www.DKB-riderstour.de
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Datum: 15.11.2012 - 16:14 Uhr
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