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Heller Hautkrebs ist mit einem Pflaster beherrschbar

ID: 754950

250.000 Deutsche erkranken Jahr für Jahr an Hautkrebs / neue Therapieformen helfen


(IINews) - Der helle Hautkrebs (Basaliom) entsteht durch oft langjährige UV Strahlung. Die Medizin bekommt gerade den hellen Hautkrebs zunehmend im Griff. Auch weil er keine Tumorabsiedlungen in andere Organe bildet. Aus diesem Grund heraus wird der helle Hautkrebs als "halb bösartiger" (semi maligner) Tumor bezeichnet. Die Folgen, die der helle Hautkrebs in der Haut verursacht, sind jedoch oft verheerend.

Ein gutes Erkennungszeichen für den hellen Hautkrebs ist die oft glänzende Erhabenheit mit erweiterten Äderchen. Langsam breitet sich der Hauttumor an seinem Ursprungsort aus. Der Krebs zerstört die Haut. Nicht selten zerstört der Tumor tiefer liegende Schichten wie Muskeln oder Knochen.

Ein erhöhtes Risiko haben Menschen mit heller, sonnenempfindlicher Haut. Grundsätzlich sind all diejenigen gefährdet, die sich am Schönheitsideal einer gebräunten Haut orientieren. Hautärzte warnen, dass diese Hautkrebsart immer mehr zunehmen wird. Durch das veränderte Freizeit- und Reiseverhalten gerade im Rentenalter wird der Krebs immer mehr Menschen betreffen. Nicht immer helfen Primärpräventionen wie Sonnencremes oder Sonnentextilien. Hautärzte warnen davor, den hellen Hautkrebs zu unterschätzen. Nicht immer wird der helle Hautkrebs erkannt. Und so wird selten der Hausarzt aufgesucht.

Dabei gibt es mittlerweile sehr effiziente Therapieformen, mit denen der helle Hautkrebs erfolgreich behandelt werden kann. Wer regelmäßig ein Hautkrebs Screening durchführen lässt, hat eine sehr gute Prognose. Krankenkassen übernehmen in der Regel alle zwei Jahre diese Untersuchungen durch den Hautarzt.

Auf eine sehr erfolgreiche Methode zur Bekämpfung des hellen Hautkrebs macht www.medipresse.de aufmerksam. Ein 4 qcm großes, quadratisches Pflaster findet in der Fachwelt, wie zum Beispiel im Hauttumorcentrum der Berliner Charité (HTCC), große Beachtung und lässt Patienten auf baldige Genesung hoffen. Über das Pflaster wird ein Wirkstoff in die Haut eingebracht, der besonders von stoffwechselaktiven Zellen aufgenommen wird. Mit dieser einfachen und bequemen Art der Anwendung können kleinere betroffene Hautflächen wirkungsvoll therapiert werden.





Weitere Informationen bietet Ihnen Medipresse unter http://www.medipresse.de/sonnehautspezial/ratgeber-2/neue-hoffnung-bei-hellem-hautkrebs-00017.html

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Datum: 03.11.2012 - 06:10 Uhr
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