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Sicheres Autofahren im Novembergrau

ID: 754432

(ots) -
Rutschiges Laub auf Straßen, ein erhöhtes Risiko von Wildunfällen,
Regen und Nebel gehören in den Spätherbst. Tipps, wie man Gefahren
rechtzeitig erkennen und Unfälle im Straßenverkehr verhindern kann,
gibt die HDI Versicherung.

Rutschpartie auf nassem Laub und Reif

Gerade im Herbst erfordert die Teilnahme am Straßenverkehr erhöhte
Aufmerksamkeit. Denn es ist schnell passiert: Der Vordermann bremst
plötzlich ab, beim beherzten Tritt aufs eigene Bremspedal rutscht der
Wagen jedoch weiter. Im schlimmsten Fall kommt man nicht mehr
rechtzeitig zum Stehen und es kracht. Schuld daran ist oft genug
nasses Laub auf den Straßen. "Zusammen mit Regen bildet
herabgefallenes Laub einen rutschigen Film auf den Straßen, der wie
Schmierseife wirkt", warnt Hans-Joachim Koch, Leiter der
Kfz-Schadenabteilung bei HDI. Und auch Reifglätte oder Glatteis
können dem Autofahrer im Spätherbst schon gefährlich werden.
Besonders aufmerksames und vorausschauendes Fahren ist daher gerade
jetzt oberste Pflicht.

Achtung Wildwechsel

Wildtiere sind im Frühjahr aber auch im Herbst besonders aktiv.
Derzeit führen außerdem die kürzeren Tage und die Umstellung auf die
Winterzeit dazu, dass viele Autofahrer unterwegs sind, wenn
dämmerungsaktive Tiere sich zur Futtersuche aufmachen. Neben einer
generell vorausschauenden und vorsichtigen Fahrweise mit angepasster
Geschwindigkeit sollten daher vor allem in Waldgebieten entsprechende
Warnschilder besonders ernst genommen werden. Sobald Wild auf der
Straße auftaucht, gelten zudem einige Grundregeln für den Autofahrer:

- Sofort abbremsen; dabei dürfen allerdings keine anderen
Verkehrsteilnehmer gefährdet werden.
- Hupen und von Fernlicht auf Abblendlicht schalten.
- Achtung: Tiere flüchten oft nicht auf dem kürzesten Weg von der




Straße, sondern vor dem Fahrzeug her.
- Lässt sich ein Zusammenstoß nicht vermeiden, wenn möglich voll
auf die Bremse treten, das Lenkrad festhalten und versuchen, das
Tier nicht frontal, sondern seitlich zu treffen. Den Wagen auf
jeden Fall in der Spur halten.
- Ausweichmanöver nur bei größeren Tieren und auch nur dann
vornehmen, wenn es ungefährlich ist; Ausweichen birgt oft ein
größeres Risiko als eine Kollision mit dem Wild.

Nebelschwaden behindern die Sicht

Auch Nebel macht dem Autofahrer im Herbst oft das Leben schwer.
Wenn ein Autofahrer in eine Nebelwand gerät, sollte er unbedingt
seine Fahrweise anpassen und ausreichend Abstand zum Vordermann
lassen. Spätestens bei Nebel und schlechter Sicht sollte auch
tagsüber mit Abblendlicht gefahren werden. Beträgt die Sichtweite
weniger als 150 Meter, Nebelscheinwerfer dazu schalten. Die
Nebelschlussleuchte allerdings darf erst ab einer Sichtweite unter 50
Metern eingeschaltet werden, sonst besteht die Gefahr, den
nachfolgenden Verkehr zu blenden. In diesem Fall darf zudem nicht
schneller als 50 km/h gefahren werden.

Die HDI Versicherung AG bietet Sachversicherungslösungen für
Privatkunden und Firmenkunden. Dabei reicht die Angebotspalette von
Kfz-Versicherungen über private Haftpflicht- und
Hausratversicherungen bis hin zu Komplettlösungen für kleine und
mittlere Unternehmen sowie speziellen, berufsbezogenen Lösungen für
Freie Berufe. Auf den Beratungs- und Serviceanspruch von
Versicherungskunden geht HDI deutschlandweit unter anderem mit einer
eigenen Ausschließlichkeitsorganisation, Geschäftsstellen und
kooperierenden Versicherungsmaklern ein.

Die HDI Versicherung AG gehört zum Talanx-Konzern, der nach
Prämieneinnahmen (2011) drittgrößten deutschen und elftgrößten
europäischen Versicherungsgruppe(1).

(1)Quelle: KPMG 2012 auf der Grundlage der Geschäftsberichte der
jeweiligen Versicherungsgesellschaften

Weitere Informationen finden Sie unter www.hdi.de



Pressekontakt:
HDI Versicherung AG
Kommunikation
Andreas Ahrenbeck
Tel.: +49(0)511-6454746
andreas.ahrenbeck(at)hdi.de

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Datum: 02.11.2012 - 10:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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