Mehr Verletzte, aber weniger Getötete im Straßenverkehr im August 2012
(ots) - 367 Menschen verloren im August 2012 nach
vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Straßenverkehr in Deutschland ihr Leben. Das waren 14 Personen oder
3,7 % weniger als im August 2011. Mit rund 37 700 Personen wurden
allerdings mehr Menschen verletzt als im Vorjahresmonat (+ 3,1 %).
Die Gesamtzahl der polizeilich erfassten Unfälle ging im August
2012 im Vergleich zum Vorjahr um 0,4 % auf rund 193 800 zurück.
Während die Zahl der Unfälle mit ausschließlich Sachschaden um 1,0 %
auf 164 200 gesunken ist, gab es bei den Unfällen mit Personenschaden
eine Zunahme um 3,5 % auf etwa 29 600.
In den ersten acht Monaten dieses Jahres starben insgesamt 2 432
Menschen an den Folgen eines Verkehrsunfalls, das waren 4,8 % weniger
als von Januar bis August 2011. Weitere 256 900 Menschen wurden im
Straßenverkehr verletzt, ein Anstieg um 0,6 % gegenüber dem
entsprechenden Vorjahreszeitraum. Auch wurde die Polizei von Januar
bis August 2012 häufiger zu einem Unfall gerufen als im Vorjahr: die
Zahl der polizeilich erfassten Unfälle stieg um 1,7 % auf rund 1,55
Millionen. Darunter waren 200 700 Unfälle mit Personenschaden (+ 0,6
%) und 1,35 Millionen Unfälle, bei denen es bei Sachschaden blieb (+
1,8 %).
Die vollständige Pressemitteilung (inklusive PDF-Version) mit
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Internet-Angebot des Statistischen Bundesamtes unter
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Datum: 24.10.2012 - 08:00 Uhr
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