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Immer weiter steigende Goldpreise

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Gold wird uns von der Natur in reiner Form geboten. Schon vor mehr als 2 500 Jahren prägte König Krösus die ersten Goldmünzen. Rasch wurden sie zum anerkannten Zahlungsmittel. Die spanischen Konquistadoren beuteten im Mittelalter Südamerikas Goldvorkommen aus und im 19. Jahrhundert hatte der Goldrausch Kalifornien erfasst.

(IINews) - Heute wird Gold hauptsächlich in Südafrika, Australien, den USA und China gewonnen.
Das glänzende Edelmetall ist seiner hervorragenden physikalischen Eigenschaften wegen ein begehrter industrieller Rohstoff. Wichtiger als das aber ist der Eigenwert des Goldes, der auf der Seltenheit des Metalls basiert. Weil ein Goldkurs von null damit unmöglich ist, ist Gold so attraktiv im Handel. Gold ist wertstabiler als Aktien oder Geld.

Auch der Wert des Goldes schwankt infolge von Angebot und Nachfrage. Zusätzlich erlangt es in ökonomischen und politischen Krisenzeiten für die Menschen eine gesteigerte psychologische Bedeutung, denn den Unsicherheiten des Geldes setzt Gold einen steigenden Wert entgegen.
Gold wird international mit US-Dollars bezahlt.

So ist es Amerikas Gesamtwirtschaft, die sich ebenfalls auf den Goldwert auswirkt. Dazu kommt der Ölpreis. Steigende Preise für Rohöl haben negative wirtschaftliche Folgen und sie zeigen heraufziehende Krisenentwicklungen an. Weitere Einflussfaktoren sind die Goldproduzenten und noch mehr die Zentralbanken. Indem diese Gold verkaufen oder verleihen beeinflussen sie die Menge verfügbaren Goldes auf den Märkten. Gesteigerte oder verminderte Produktion des Edelmetalls wirken ebenso.

Einem Preisverfall wirken die Zentralbanken mit dem Aufkauf von Gold entgegen, die Goldproduzenten können die Produktion herunterfahren. Aber die Zentralbanken besitzen lediglich 20 Prozent der weltweit verfügbaren Goldmengen. Dann geraten sie an ihre Grenzen.

Die reine Sicherheit

Der Goldkurs in Dollar pro Feinunze reinen Goldes (1 oz = 31,1 g). Bestimmt wird er auf dem offenen Markt unter Anwendung 2er Systeme: Ein Kurs entsteht frei am Markt. Der andere Goldkurs wird seit 1919 in London als „Gold Fixing“ festgelegt. Dieses Fixing ist notwendig, um das Gleichgewicht zwischen Nachfrage und Angebot zu erhalten, was das Gold Fixing für den außerbörslichen Goldhandel bedeutend macht.





Der Preis des Goldes steigt beständig an. Wer vor 10 oder 12 Jahren Gold gekauft hat, hat in dieser Zeit sein eingesetztes Kapital mehr als vervierfachen können. Weil die Goldnachfrage der Industrie den hohen Goldpreis keinesfalls rechtfertigt und lediglich die Goldpreisentwicklung ein Renditelieferant ist, Gold also keine Zinsen erbringt, sprechen diese Fakten scheinbar gegen eine Investition in das Edelmetall.

Aber die immensen Unsicherheiten auf den Finanzmärkten, die Schuldenprobleme der Industrieländer, die schwächelnden Eurostaaten und die heraufziehende Inflation sichern die Wertbeständigkeit des Goldes. Öl, Staatsanleihen und Aktien sind immer riskanter werdende Kapitalanlagen. Und so steigt der Goldpreis immer weiter.

Fazit

Die Gründe für den ungebrochenen Erfolgskurs des Goldes auf den internationalen Edelmetallmärkten sind relativ leicht zusammengefasst: Das Gold vermehrte sich nicht, Zinsen generiert es überdies auch nicht. Weil es aber immer mehr Papiergeld als Maß für den Wert des Goldes gibt, denn die Gelddruckmaschinen dieser Welt laufen ohne Pause, verfällt dieser Geldflut wegen der Geldwert zusehends. So müssen immer mehr Dollars oder Euro für Gold bezahlt werden.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass nicht das Gold teurer, sondern das Geld wertloser geworden ist. Gold bewahrt den Wert und wer in das Edelmetall investiert, kann sein Vermögen gelassen in die Zukunft mitnehmen. Wer jetzt freies Kapital in Gold anlegt, kann zukünftig innerhalb der nächsten Monate mit einem Preisanstieg von gegenwärtig 1 400 Euro/oz auf 2 000 Euro/oz rechnen.

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Datum: 13.10.2012 - 16:19 Uhr
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