10% Mobiler Apps spionieren Passwörter aus, 40% geben Informationen weiter / Zscaler ThreatLabZ stellt mit dem Zscaler Application Profiler einen kostenlosen Service für den Risiko-Check vor
(ots) - Zscaler, führender Anbieter von Secure Cloud 
Gateway Lösungen stellt heute die Ergebnisse seiner jüngsten 
ThreatLabZ-Analyse zu Sicherheitsrisiken Mobiler Apps vor. 10 Prozent
der untersuchten mobilen Apps geben Passwörter und Login-Namen der 
Anwender preis, 25 Prozent legen persönliche Daten offen und sogar 40
Prozent geben Informationen an Drittparteien weiter. Die Analyse 
basiert auf den Ergebnissen aus dem neuen Online Tool Zscaler 
Application Profiler (ZAP), mit dessen Hilfe Anwender das 
Sicherheitsrisiko mobiler Apps kostenlos testen können.
   Es gibt über eine Million mobiler Apps und jede Woche kommen etwa 
1500 neue hinzu. Anwender gehen davon aus, dass diese Apps 
Sicherheitsmaßnahmen integriert haben. Die jüngste Analyse der 
Zscaler ThreatLabZ zeigt auf, dass dies oftmals ein Trugschluss ist. 
Hunderte von Applikationen wurden im Labor des 
Sicherheitsspezialisten untersucht. Das Egebnis zeigt, dass viele 
beliebte Applikationen Anwendername und Passwort nicht verschlüsseln 
und sogar persönliche Daten, wie Name, Email-Adresse und 
Telefonnummern an Drittparteien, wie beispielsweise Werbetreibende, 
weiterleiten.
   "App Stores stellen strenge Regeln hinsichtlich 
Gestaltungsmerkmalen, wie Logo und Farbe auf, aber die Sicherheit der
Appilkationen ist oftmals kein Thema für sie," so Michael Sutton, 
Vice President Security Research von Zscaler. "Mit Hilfe von ZAP 
können die Entwickler von mobilen Apps, Anwender und die 
Sicherheitsbeauftragten in Unternehmen das Sicherheitsrisiko von Apps
testen, bevor diese intstalliert werden und darüber hinaus auch 
bereits installierte Apps hinsichtlich Datenschutzverstössen 
analysieren."
   Der Zscaler Application Profiler ist ein einfaches Online Tool, 
über das Anwender durch Eingabe des Namens von iOS oder Android Apps 
eine sofortige Sicherheits- und Datenschutzbewertung erhalten. 
Darüber hinaus ermöglicht ZAP ohne Fachkenntinisse das Scannen des 
Datenverkehrs von installierten Apps, um festzustellen, ob 
persönlichen Daten offenliegen. Durch den Test ihrer mobilen Apps 
tragen die Anwender dazu bei, dass die ThreatLabZ-Datenbank stetig um
die Sicherheitsprofile neuer mobiler Apps erweitert wird. Weitere 
Informationen sind im Zscaler-Blog mitsamt einem Video zur Benutzung 
verfügbar unter 
http://research.zscaler.com/2012/10/introducing-zap.html.
Pressekontakt:
Zscaler Inc.
Karin Gall
Schatzbogen 52
81829 München
Tel. +49 (0)89-95 44 99 834 
E-Mail: kgall(at)zscaler.com
      
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Datum: 09.10.2012 - 10:50 Uhr
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