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8. ADAC/BASt-Symposium / Sicher Fahren in Europa / Fahrsicherheitstraining und Motorrad-ABS verringern Risiko

ID: 736113

(ots) - Jeder weiß es: Junge Autofahrer und Zweiradfahrer
sind am meisten gefährdet im Straßenverkehr. Die Gruppe der 18- bis
24-Jährigen macht nur knapp zehn Prozent der Bevölkerung aus,
verursacht aber mehr als ein Viertel aller Unfälle mit tödlichem
Ausgang. Um dieses Risiko zu verkleinern und die Verkehrssicherheit
insgesamt zu verbessern, diskutieren Experten aus ganz Europa auf
Einladung des ADAC und der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt)
innovative Maßnahmen. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Verbesserung
des Verkehrsverhaltens bei Fahranfängern.

Interessante Ergebnisse dazu bietet Österreich, wo insbesondere
eine um ein Fahrsicherheitstraining erweiterte Fahrausbildung das
Unfallrisiko junger Fahranfänger erheblich vermindert hat. Der ADAC
sieht daher in der Optimierung der Fahrausbildung ein geeignetes
Instrumentarium zur Verringerung der hohen Unfallzahlen. Insbesondere
muss der Tendenz zur Selbstüberschätzung nach Erhalt der
Fahrerlaubnis begegnet werden.

"Die Verkehrssicherheit bleibt sowohl national als auch im
europäischen Maßstab eine zentrale Herausforderung. Beachtliche
Erfolge konnten bis heute erreicht werden. Dennoch sind zur Senkung
der Zahl der Verkehrstoten weitere Anstrengungen nötig, vor allem die
Verbesserung der Ausbildung der jungen Verkehrsteilnehmer", betont
Ulrich Klaus Becker, ADAC Vizepräsident für Verkehr.

Auch der technische Fortschritt leistet seinen Beitrag zur
Verbesserung der Verkehrssicherheit. Untersuchungen zu
Antiblockiersystem(ABS)-Modellen bei Motorrädern beispielsweise
beweisen, dass bei Kombination mit intelligenter Sensorik dieser
Bremsassistent Leben retten kann. Der Club tritt deshalb vehement für
eine serienmäßige ABS-Ausstattung bei Motorrädern ein.

Fahrerassistenzsysteme bergen sowohl Nutzen als auch Probleme,




Not-bremssysteme bei Pkw jedoch tragen eindeutig zur Reduzierung von
Unfällen bei, wie der ADAC in seinem Technik Zentrum festgestellt
hat.

Zu diesem Text bietet der ADAC auf seiner Internetseite für
Journalisten unter www.presse.adac.de Fotomaterial an.



Pressekontakt:
ADAC Öffentlichkeitsarbeit
Externe Kommunikation
Katja Legner
Tel. ++49 (0)89/7676 6417
E-Mail: katja.legner(at)adac.de

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Datum: 05.10.2012 - 11:46 Uhr
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