Kfz Versicherung vergleichen: von Ferrari bis Fiat Picanto / vergleich.de hat die Leistungen der Versicherer geprüft.
(ots) - Wer seine Kfz Versicherung vergleichen will und auf
der Suche nach einem günstigeren Tarif ist, muss überlegen: Wo ist
die Versicherung am günstigsten? Welche Kfz Versicherung kommt für
welchen Schaden auf? Und sollte ich die Einführung der Unisex-Tarife
abwarten? Antworten zu diesen und vielen weiteren Fragen hat
vergleich.de in einer Infografik (www.tinyurl.com/kfz-infografik)
zusammengestellt.
Zum Jahresende hin sollte jeder Fahrzeughalter seine Kfz
Versicherung vergleichen. Zur Orientierung im Tarif-Dschungel hat das
Onlineportal vergleich.de eine übersichtliche Infografik
(www.tinyurl.com/kfz-infografik) erstellt. Daraus wird ersichtlich,
dass es große regionale Unterschiede bei den Kosten gibt.
Spitzenreiter im regionalen Vergleich ist Berlin. Hier zahlen
Fahrzeughalter 31,5 Prozent mehr für ihre Versicherung als
beispielsweise in Erfurt. Noch größer sind die Preisunterschiede im
weltweiten Vergleich. Insbesondere in Norwegen ist das Halten eines
Fahrzeuges teuer. Aber auch die USA und Australien belegen Top-Plätze
im internationalen Vergleich.
Typklasse: wieso der Ferrari so teuer versichert werden muss
Die Versicherung eines Ferraris kostet monatlich rund 320 Euro.
Der Fahrzeughalter eines Kia Picanto bezahlt im Mittel mit 60 Euro
pro Monat deutlich weniger. Preisunterschiede werden neben regionalen
Faktoren vor allem durch die Fahrzeugmerkmale bestimmt. Wer seine Kfz
Versicherung vergleichen will, wird feststellen, dass vor allem
sogenannte Kfz-Typklassen ins Gewicht fallen. Diese werden auf der
Basis der Schadenstatistik des jeweiligen Fahrzeugtyps ermittelt. Die
Typklassen dienen als Index für das Schadensrisiko eines bestimmten
Fahrzeugs. Je höher das Risiko eines Schadens für ein Modell, desto
höher sind auch die Versicherungsbeiträge.
Kfz Versicherung vergleichen bevor die Unisex-Tarife greifen
Bislang beeinflusste bei der Kfz Versicherung neben Merkmalen wie
Abstellplatz und Fahrleistung auch das Geschlecht die Höhe des
jeweiligen Tarifs. Weil das Unfallrisiko bei Frauen geringer ist als
bei Männern, zahlten diese bisher weniger als Männer. Mit
Inkrafttreten der Unisex Tarife am 21.12.2012 fällt diese
Unterscheidung jedoch weg und für beide Geschlechter wird ein neuer,
einheitlicher Betrag ermittelt. Da bestehende Verträge und Policen,
die vor dem Stichtag abgeschlossen werden, von der Unisex-Regelung
unangetastet bleiben, sollte man jetzt die eigene Kfz Versicherung
vergleichen.
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Datum: 02.10.2012 - 10:28 Uhr
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