Besserer Schutz und mehr Sicherheit mit einem Kinder Motorradhelm
Als Mutter oder Vater möchte man sein Kind stets in guten Händen wissen. Gleiches gilt auch, wenn das Hobby der Nachkommen etwa das Motorradfahren oder das Motocross-Fahren ist. Kein ungefährlicher Sport. Ein kleiner Fehler und Sturz genügt, um sich gefährliche Verletzungen zuzuziehen. Damit gilt auch im Motorsport: Prävention als Schutzmaßnahme!
(IINews) - Einer der wichtigsten Körperbereiche, die bei Kindern und auch jedem anderem Motorradfahrer geschützt werden müssen, ist der Kopf. Als Teil der Schutzkleidung bietet ein Motorradhelm bzw. ein Kinder Motorradhelm wesentliche Sicherheit und Schutz – ganz besonders in Unfall- und Sturzsituationen. Der Motorradhelm soll vor allem vermeiden, dass sich der Motorradfahrer in solch einer Situation lebensgefährliche Verletzungen am Kopf zuzieht. Nicht zuletzt deswegen ist das Tragen eines Motorradhelms während einer Fahrt in den meisten Ländern auch gesetzlich vorgeschrieben. So auch hierzulande.
Die gesetzliche Vorschrift folgt der einfachen Annahme, dass ein Motorradfahrer im Gegensatz zu anderen Verkehrsteilnehmern im Straßenverkehr oder bei Wettbewerben einem höheren Risiko ausgesetzt und damit gefährdeter ist. Im Gegensatz zu einem Autofahrer hat ein Motorradfahrer keine „schützende Hülle“ um sich, die zusätzlich Knautschzonen und Schutz bei einem Unfall bietet.
Ein weiterer Risikofaktor ist die schlechtere Bodenhaftung eines Motorrades. Das ist vor allem bei schlechtem Wetter enorm zu spüren. Eine mangelhafte Bodenhaftung führt schließlich auch zu einer niedrigeren Bremsleistung. Bei hohen Geschwindigkeiten in Kombination mit schlechten Wetterverhältnissen ein hohes Risiko für den Fahrer.
Im Allgemeinen sagt man, dass das Tragen eines Motorradhelmes das Kopfverletzungsrisiko um ca. 70% verringert. Das Sterblichkeitsrisiko – wie man es nennt – wird gar um 40% gemindert. Leichtsinnig, wer bei diesen Ergebnissen auf das Tragen eines Motorradhelmes verzichtet.
Wie bereits erwähnt, ist es in einigen Ländern gesetzlich vorgeschrieben, dass Motorradfahrer einen entsprechenden Schutzhelm tragen müssen. Hierzulande gilt gleiches auch für Mopedfahrer und Mofafahrer. Bezeichnet wird dieses in Deutschland als „Schutzhelmpflicht“.
Plant man nun, einen solchen Motorradhelm für das Kind zu kaufen, sollten einige Kriterien Beachtung finden. Ein wichtiges Kriterium ist die Qualität. Diese steht in Abhängigkeit zur gewünschten Schutzhelmart und dem Hersteller.
Wie in vielen anderen Bereichen auch, zahlt sich es meistens aus, in diesem Fall nicht auf Billigprodukte zurückzugreifen. Qualität und Sicherheit für Ihr Kind sollten höchste Priorität haben. Eine gute Orientierung findet man im Internet beispielsweise in verschiedenen Listen, die sehr beliebte oder gern gekaufte Kinder Motorradhelme aufführen. Eine weitere Möglichkeit ist, sich vorab in einschlägigen Foren auszutauschen und andere Eltern um Rat und Ihre Erfahrungen zu bitten.
Ist der richtige und optimale Kinder Motorradhelm gefunden und gekauft, ist es empfehlenswert, den Anweisungen des Herstellers zu folgen, um den Motorradhelm ideal an den Kopf Ihres Kindes „anzupassen“ und Ihrem Kind ausführlich und detailliert zu demonstrieren, wie dieser Helm zu tragen ist.
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Bei uns finden Sie eine gut sortierte Auswahl verschiedener Kinder Motorradhelme, Jethelme und Motocrosshelme - unsere Motorradhelme für Kinder sind sortiert nach Helmgröße und Hersteller und ermöglichen Ihnen damit ein einfacheres Suchen nach dem richtigen Helm für Ihr Kind.
Datum: 17.07.2012 - 11:23 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
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