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Rheinische Post: Simon Rolfes kritisiert Jugendwahn in der Bundesliga

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(ots) - Nationalspieler Simon Rolfes hat bemängelt,
dass die Bundesligavereine ihr Heil fast ausschließlich in der
Verjüngung ihrer Mannschaften sehen. "Es geht in Deutschland
anscheinend nur noch darum: Hauptsache junge Spieler, denn dann haben
wir ja die Mannschaft der Zukunft", sagte Rolfes der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Aber alle haben
die Mannschaft der Zukunft, weil alle Mannschaften mittlerweile jung
sind. Alle wollen in fünf Jahren etwas gewinnen. Natürlich braucht
ein Kader entwicklungsfähige Spieler, aber die Mischung in einem Team
muss stimmen. Ein Verein braucht auch den kurzfristigen Erfolg. Sonst
kann er gleich die A-Jugend aufs Feld schicken", so Rolfes.

Für seinen Verein Bayer Leverkusen verspricht sich der Kapitän
viel vom neuen Trainergespann Sami Hyypiä und Sascha Lewandowski.
"Ich denke, mit den beiden haben wir die Wahrscheinlichkeit,
erfolgreich zu sein, deutlich erhöht", sagte Rolfes. Bei den
Saisonzielen des Werksclubs ist er dennoch zurückhaltend. "Man muss
sich klar machen, dass wir viele Abgänge haben, darunter auch
hochkarätige Spielerpersönlichkeiten. Und dass wir in der Breite
nicht in demselben Maße eingekauft haben. Wir haben auch nicht wie
andere Mannschaften eingekauft. Von daher würde ich die Erwartungen
in diesem Jahr erst einmal niedriger ansetzen", sagte der 30-Jährige.



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Telefon: (0211) 505-2621



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Datum: 08.07.2012 - 15:13 Uhr
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