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Sparen führt zu Geldverschwendung: Unternehmen werfen für billige Übersetzungen 100 Millionen Euro zum Fenster hinaus / Der Sparwille ist da: Jeder Auftrag wird an den billigsten Anbieter vergeben

ID: 666080

(ots) - Bis zu einer Milliarde Euro wurden nach
Schätzungen des BDÜ (Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer
e.V.) 2011 in Deutschland für Übersetzungen ausgegeben. 10 Prozent
davon sind nach Meinung von Hanns Schiefele, Inhaber von
translators-fusion.com, verschwendet.

Texte wiederholen sich. Gefahrenhinweise, Reinigungsanleitungen
etc., sind meist gleich. Durch den Einsatz von Translation Memory
Systemen, z.B. SDL Trados, werden Wiederholungen erkannt und
vorhandene Übersetzungsbausteine verwendet. Die Verwendung von
Glossaren, die man sich wie Wörterbücher mit der spezifischen
Terminologie des Kunden vorstellen kann, sichert die Konsistenz und
trägt wesentlich zur Kosteneinsparung bei.

Denn Textwiederholungen werden nur zu einem Bruchteil des vollen
Preises abgerechnet. Damit die Software Wiederholungen erkennt, ist
die Verwendung einer einheitlichen Terminologie notwendig. Sätze
werden nicht als identisch erkannt, wenn einmal von einem
"Schraubendreher" und ein andermal von einem "Schraubenzieher"
gesprochen wird. Im Glossar wird einmalig die gewünschte Übersetzung
festgelegt. Softwaretools, wie z.B. GlossaryQualityControl,
ermöglichen und prüfen die Verwendung der Glossare.

translators-fusion.com geht nach 15 Jahren Erfahrung auf dem Markt
davon aus, dass mindestens 20 Prozent der deutschen Unternehmen
Übersetzungen jedesmal neu an den jeweilig billigsten Anbieter
vergeben. Die Hälfte dieser Übersetzungskosten könnten durch die
Verwendung von Translation Memory Systemen und von Glossaren
eingespart werden. Darüber hinaus entstehen Kosten und Probleme
dadurch, dass die billigen Übersetzungen nachgebessert, oder gar neu
angefertigt werden müssen. Auch Sach- und Personenschäden, die aus
mangelhaften Übersetzungen resultieren, sind denkbar.

Unternehmen sind gut beraten, Kosten für Übersetzungen




längerfristig zu kalkulieren. Der Einsatz von Translation Memory
Systemen mit Glossarprüfung ist unerlässlich - wenn wirklich gespart
werden soll.



Pressekontakt:
Hanns Schiefele
Tel.: 08651 71678-0
schiefele(at)translators-fusion.com

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Datum: 25.06.2012 - 09:28 Uhr
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