Vektorisierung als Dienstleistung mit RxSpotlight PRO 12.7
Wie kann man gescannte Zeichnungen in einem vektorbasierten CAD-System bearbeiten? Es gibt verschiedene Wege zum Ziel

(PresseBox) - Was kann RxSpotlight PRO 12.7?
Erstens kann eine Qualitätsverbesserung der gescannten Zeichnungen vorgenommen werden. Dazu verfügt RxSpotlight PRO (www.grafex.de) über diverse Filter, um z.B. Hintergrundsprenkel zu entfernen. RxSpotlight kann Linien und Polylinien in Vektoren umwandeln sowie Kreise und Bögen erkennen.
Linien, Bögen und Kreise können nach Breite getrennt und auf verschiedenen Layer gelegt werden. RxSpotlight PRO kann Symbole ersetzen und Texte erkennen.
Die Parameter für diese automatische Vektorisierung in RxSpotlight PRO (www.grafex.de) können über einen Dialog festgelegt werden und für eine Wiederverwendung gespeichert werden.
Wenn die Zeichnung vektorisiert wurde, kann die Qualität durch verschiedene Nachbearbeitungsmodule noch verbessert werden. Linien werden begradigt oder mit anderen verbunden, kleine Vektoren werden entfernt.
Die Ergebnisse sind natürlich sehr abhängig von der Qualität der Vorlage.
Die Probleme:
- Papier lebt, es altert, ist von Witterungseinflüssen und chemischen Prozessen beeinflusst
- Eine händische Erstellung der Zeichnung birgt zusätzliche Probleme, da Beschriftungen sehr unterschiedlich sein können.
- Hinzu kommen Zeichnungen, die im Kopier-, Repro- oder sonstigen Verfahren dupliziert wurden.
- Die Trägermaterialien sind unterschiedlich: Papiere verschiedener Qualität, Färbung usw., z.B. Folien.
- Beidseitigkeit von Scanvorlagen
- Es gibt sehr verschiedene Informationsdichten und Maßstäblichkeiten.
- Bei Ausgabe auf Papier erfolgt als optische Darstellung und eine Trennung von der ursprünglichen Datenbasis, so verlieren Maßketten die Verbindung zum bemaßten Objekt.
Ausschließen müssen wir Vorlagen, wo schon fast das menschliche Auge versagt. Pausen mit großen Schwarzflecken oder sogar so komplett dunkel, daß die Zeichnungsinformation nur erraten werden kann.
Einen weiteres Problem sind gescannte Vorlagen mit unzureichender grafischer Qualität:
- weiße Inseln in Linien und Flächen
- Linien sind unterbrochen oder "verfranst"
- an den Kreuzungspunkten ist die Tusche verlaufen, Symbole sind kaum zu erkennen
- Schmutzflecken, Hintergrundrauschen, Knicke, die mitgescannt wurden
- Verzerrungen verschiedenster Art, überlagernde Informationen
- Informationen innerhalb von Schraffuren, die nicht freigestellt wurden
Einen Teil dieser typischen Fehler kann RxSpotlight PRO (www.grafex.de) durch spezialisierte Werkzeuge "fast" ausgleichen. Lassen Sie sich von uns beraten, welche Methode die beste ist, um Ihre gescannten Zeichnungen in CAD-fähige Vektoren zu konvertieren.
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Datum: 21.06.2012 - 16:21 Uhr
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