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Greenpeace-Kommentar zum Ergebnisse des Sondergipfels der europäischen Fischereiminister in Luxemburg

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(LifePR) - Die Ergebnisse des Sondergipfels der europäischen Fischereiminister in Luxemburg, der heute in den Morgenstunden beendet wurde, kommentiert Greenpeace-Meeresbiologe Thilo Maack:
"Bundesministerin Ilse Aigner und ihre EU-Kollegen haben versagt. Trotz jahrzehntelanger Misswirtschaft in der Fischereipolitik, die zur Überfischung von drei Viertel der europäischen Speisefischbestände geführt hat, haben sie das drängendste Problem nicht gelöst: die massiven Überkapazitäten der europäischen Fangflotten.
Gleichzeitig haben sie die Verpflichtung verwässert, die Fischbestände ab 2015 nicht mehr zu überfischen. Darauf hatten sich die Staats- und Regierungschefs bereits vor zehn Jahren beim Rio+10 Gipfel in Johannesburg geeinigt. Selbst die Vorschläge der europäischen Präsidentschaft zum Umgang mit Beifang haben die Fischereiminister abgeschwächt."
Einen Vorschlag von Greenpeace, welche Maßnahmen die europäischen Fischereiminister ergreifen müssten, finden sie unter: http://gpurl.de/TxrN7 (englisch).
Weitere Informationen im Internet: www.greenpeace.de. http://twitter.com/greenpeace_de, http://www.facebook.com/greenpeace.de. Ein Webzine zur europäischen Fischerei vor Westafrika: http://sos-oceans.greenpeace.de.



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Datum: 13.06.2012 - 12:59 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 658535
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