KSC distanziert sich von gewalttätigen Übergriffen
(LifePR) - Der Karlsruher SC distanziert sich in aller Deutlichkeit von den gewalttätigen Übergriffen im Nachlauf des Relegationsrückspiels gegen den SSV Jahn Regensburg am gestrigen Montagabend. Insgesamt wurden hierbei 75 Personen verletzt.
"Dieses Verhalten ist bei aller Enttäuschung über den Abstieg nicht akzeptabel", erklärte KSC-Präsident Ingo Wellenreuther. "Wir sind seitens des Vereins dabei, hier alles unsererseits dafür zu tun, dass die entsprechenden Personen ermittelt werden." Hierzu hat der Verein bereits mit dem Innenministerium des Landes und der Polizei Kontakt aufgenommen.
"Mit solchen Übergriffen wird dem Ansehen des Vereins und dem Großteil seiner Fans, die den Verein friedlich unterstützen, massiv geschadet", so Wellenreuther weiter.
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 15.05.2012 - 16:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 639668
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
lsruhe
Telefon:
Kategorie:
Marketing & Werbung
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 78 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"KSC distanziert sich von gewalttätigen Übergriffen"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Karlsruher Sport-Club KSC - Geschäftsstelle (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).