Die elektrische Zigarette lässt sich nicht so einfach verbieten
Erster Sieg für die neuartigen E Zigaretten.
(IINews) - Seit Monaten existiert ein Konflikt um die E Zigaretten. Diverse Politiker probieren die Aromen im Kontext als Medikament einzustufen. Das würde natürlich den einfachen Verkauf merklich verkomplizieren, da die Liquids als Folge nur in Apotheken / Versandapotheken zugänglich wären. Mittlerweile gab es eine Beurteilung des Kölner Verwaltungsgerichtes. Hierbei ging es hauptsächlich um den Brand "Super Smoker".
Gemäß dieser Beurteilung darf man Elektronische Zigaretten weiterverkaufen, obendrein gelten sie keinesfalls als Arzneimittel. Diese Klageschrift ging von den Vermarktern aus, da jenes Institut für Arzneimittel die Dampfer mit Nikotin als Medizin zur Entwöhnung der Raucher bewerten wollte.
Ohne Genehmigung hätte man dann jene Modellvarianten verbieten müssen. Getreu der Einschätzung aus der Domstadt handelt es sich bei den nikotinhaltigen Liquidkartuschen mitnichten um Heilmittel. Den Juristen nach kann jene neuartige technische Erneuerung, welche klar weniger gesundheitsschädigend ist als herkömmliche Zigaretten aus Tabak, vorläufig weitervertrieben werden. Derzeit ist das Urteil nicht rechtskräftig.
Die Funktion der E-Zigarette ist ziemlich einfach. Ein elektrisch betriebener Verdampfer verdampft die Liquidflüssigkeit innerhalb der Kartusche. Diese Liquids sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen & mit oder ohne Nikotin erhältlich. Solche Liquids mit Nikotin waren obendrein Verursacher der Auseinandersetzung. Natürlich wird bei herkömmlichen Tabakzigaretten gleichfalls Nikotin eingenommen.
Womöglich hatten diese Widersacher der E Zigarette keine weiteren Anhaltspunkte und haben es folglich mithilfe der Nikotin-Liquids versucht. Wesentlich ist, dass beim ,,E-Smoken" im Gegensatz zur Zigarette aus Tabak keinerlei toxische Stoffe verbrannt werden. Der Raucher nimmt beispielsweise keine toxischen Elemente wie Teer auf. Wenngleich es keine eindeutigen Zahlen der Konsumenten gibt, geht man von bis zu bis 2 Millionen E Rauchern aus - Mit steigender Tendenz.
Dennoch hat diese technologische Neuerung in einigen Regionen einen schweren Status. In Nordrhein-Westfalen wurde aktuell eine Untersagung der Elektronischen Zigaretten beschlossen. Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Mechthild Dyckmans, sprach sich vor kurzem für ein Verbot aus. Darüber hinaus beschäftigt sich eine Kommission der EU mit der Einstufung der E Zigarette. Man muss nun abwarten, welche Tendenz sich in der Zukunft abzeichnet.
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Datum: 11.04.2012 - 10:54 Uhr
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