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Erhöhung der Grunderwerbsteuer: Optimierte Baufinanzierung kann Nachteil wettmachen / Intensiver Angebots-Vergleich wichtiger denn je / Trotz höherer Steuer gute Bedingungen für Immobilienkauf

ID: 611794

(ots) - Seit Anfang April beträgt die Grunderwerbsteuer
nun auch in Berlin 5 Prozent. In den vergangenen Monaten haben
bereits etliche Bundesländer den Immobilienerwerb verteuert, zum Teil
betrug die Steuererhöhung satte 1,5 Prozentpunkte. Doch allein wegen
einer höheren Grunderwerbsteuer sollte niemand auf den Haus- oder
Wohnungskauf verzichten, rät Interhyp, Deutschlands größter
Vermittler für private Baufinanzierungen. "Das aktuelle Zinsniveau
ist historisch niedrig und zahlt sich langfristig aus", meint Michiel
Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG, und ergänzt: "Wenn sich
dann nicht beeinflussbare Fixkosten erhöhen, ist es umso wichtiger,
die beeinflussbaren Faktoren zu optimieren. Und bei der Finanzierung
lässt sich viel herausholen, wenn man die Angebote verschiedener
Banken vergleicht."

Bei einem Immobilienkauf in Deutschland werden Grunderwerbsteuer,
Gebühren für Notar und Grundbuchamt immer fällig. "Während
Häuslebauer oder Eigenheimkäufer diese Kaufnebenkosten so hinnehmen
müssen, können sie bei der Wahl ihrer Finanzierung frei wählen.
Anbieter wie Interhyp entwickeln zunächst das optimale
Finanzierungskonzept und wählen dann unter über 300 Banken den am
besten passenden Anbieter aus", erläutert Goris.

Denn die Kosten für eine Finanzierung unterscheiden sich von
Anbieter zu Anbieter oftmals deutlich. "Vielen Darlehensnehmern ist
gar nicht bewusst, wie massiv sich bereits kleine Zinsunterschiede
auf ihre Gesamtkosten auswirken", erklärt Goris. So verteuert zum
Beispiel eine Zinsdifferenz von 0,5 Prozentpunkten auf
Zehnjahressicht einen 200.000 Euro-Kredit um 11.000 Euro. Die
Mehrkosten durch die höhere Grunderwerbsteuer hingegen liegen bei
einem Kaufpreis von 200.000 Euro und einer Erhöhung um 1,5 Prozent
bei 3.000 Euro, bei einer Erhöhung um 0,5 Prozent, wie nun in Berlin,




bei 1.000 Euro. Der Vorteil niedriger Zinsen macht den Nachteil der
erhöhten Steuer also mehr als wett.

Die Grunderwerbsteuer ist eine Steuer, die beim Erwerb eines
Grundstücks oder einer Immobilie anfällt, sie wird auf den Kaufpreis
erhoben. Seit der Föderalismusreform 2006 legt jedes Bundesland in
Deutschland die Steuer selbst fest. In 2011 und in den ersten Monaten
des laufenden Jahres haben die meisten Bundesländer die Steuersätze
erhöht, größtenteils auf 4,5 oder 5 Prozent. Nur in Bayern, Hessen
und Sachsen liegt der Satz noch bei den ursprünglichen 3,5 Prozent.

Über die Interhyp AG: Mit einem abgeschlossenen
Finanzierungsvolumen von 7,6 Milliarden Euro in 2011 ist die Interhyp
AG der größte Vermittler für private Baufinanzierungen in
Deutschland. Interhyp vergibt selbst keine Darlehen, sondern
entwickelt aus dem Angebot von mehr als 300 Banken und Sparkassen die
für den Kunden optimale Finanzierungstruktur. Die über 300
Interhyp-Berater sind Spezialisten für die private Baufinanzierung
und erstellen anhand der individuellen Bedürfnisse jedes Kunden eine
maßgeschneiderte Immobilienfinanzierung. In bundesweit 34 Standorten
sind die Interhyp-Berater persönlich erreichbar: Aachen, Augsburg,
Bayreuth, Berlin, Bielefeld, Bocholt, Bremen, Celle, Chemnitz,
Dortmund, Düsseldorf, Erfurt, Essen, Frankfurt, Gummersbach, Hamburg,
Hannover, Ingolstadt, Kaiserslautern, Karlsruhe, Kempten, Kiel,
Koblenz, Köln, Leipzig, Limburg, Mannheim, Memmingen, München,
Nürnberg, Osnabrück, Schwerin, Stuttgart und Wiesbaden.



Pressekontakt:
Heidi Müller, Leiterin Public Relations, Telefon (089) 20 30 7 - 13
05, E-Mail: heidi.mueller(at)interhyp.de ;
www.interhyp.de/baufinanzierung

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Datum: 05.04.2012 - 10:30 Uhr
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