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Greenpeace-Kommentar zu den Messwerten am Zwischenlager Gorleben

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(LifePR) - Im August 2011 hatte der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) noch vor dem Erreichen von 0,32 Millisivert am Zwischenlager Gorleben und damit einer Überschreitung des Strahlengrenzwertes gewarnt. Damals noch ohne die Castorbehälter, die im November letzten Jahres eingelagert wurden. Die vom niedersächsischen Umweltministerium heute veröffentlichten Werte der Umgebungsüberwachung des Zwischenlagers für das Jahr 2011 kommentiert Greenpeace-Atomexperte Heinz Smital:
"Die heute veröffentlichten Messwerte sind nur dann aussagekräftig, wenn das niedersächsische Umweltministerium (NMU) gleichzeitig offenlegt, wie diese Werte zustande gekommen sind. Die wichtigsten Antworten bleibt das Ministerium schuldig: Welche Messpunkte und Strahlenarten wurden berücksichtigt? Welcher Wert für die Hintergrundstrahlung wurde von den Messwerten abgezogen?
Erst mit dem Weglassen der Gammastrahlung, die zuvor jahrelang berücksichtigt wurde, und der Erhöhung der abzuziehenden Hintergrundstrahlung kommt das NMU bereits Ende September 2011 auf einen Prognosewert von 0,233 Millisievert."



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Datum: 22.03.2012 - 18:01 Uhr
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