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Sinusitis-Kopfschmerz: Das unentdeckte Leiden

ID: 594296

(ots) - Kopfschmerzen zählen zu den größten
Volkskrankheiten in Deutschland. Mehr als 70 Prozent leiden
hierzulande vereinzelt unter Kopfschmerzen - jeder vierte wird
regelmäßig von ihnen heimgesucht. Im Durchschnitt sind täglich
100.000 Menschen sogar so krank, dass sie nicht arbeiten können. Das
Problem: Die meisten Menschen nehmen ihr Leiden einfach hin,
schlucken haufenweise Schmerzmittel ohne die Gründe zu erforschen.
Und auch Ärzte können oftmals nicht herausfinden, woher die Schmerzen
kommen. Denn die Ursachen für Kopfschmerzen können vielfältig sein -
häufig verbirgt sich hinter dem Leiden eine Entzündung der
Nebenhöhlen, eine Sinusitis.

"Wenn das Gesicht schmerzt, Geruchs- und Geschmacksinn gestört
sind und die Nasenatmung eingeschränkt ist, sind das klare Anzeichen
einer akuten Sinusitis", weiß Prof. Dr. Hartmut Göbel, Direktor der
Schmerzklinik Kiel. Diese Nebenhöhlenentzündung entwickelt sich
meistens aus einer Erkältung, die sich ausbreitet. Was viele nicht
wissen: Kopfschmerzen zählen zu den prägnantesten Symptomen. "Lokale
Entzündungen und Veränderungen der Druckverhältnisse in Nase und
Nebenhöhlen können Kopfschmerzen bedingen, typischerweise verstärken
sie sich beim Vornüberbeugen", erklärt der Experte. Viele Betroffene
und auch Ärzte führen die plötzlich auftretenden Kopfschmerzen aber
nicht auf einen Atemwegsinfekt zurück. In der Praxis wird der
Sinusitis-Kopfschmerz häufig erst nach jahrelangen Arztbesuchen als
solcher erkannt (bei chronischer Sinusitis).

"Für eine rasche Symptomlinderung ist die erste Priorität den
festsitzenden, entzündlichen Schleim zu verflüssigen und die Atemwege
schnell wieder zu belüften", empfiehlt Göbel. Besonders bewährt hat
sich der Wirkstoff Myrtol standardisiert® (in GeloMyrtol® forte,
rezeptfrei in der Apotheke). Durch sein breites Wirkspektrum befreit




es die Nebenhöhlen spürbar, verflüssigt den Schleim, begünstigt den
Abtransport und führt zum Abschwellen der Schleimhäute. Außerdem
verhindert es das Ausbreiten des Infekts, indem es das Wachstum von
Bakterien hemmt.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder
fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Zum Pflichttext:
http://www.medipresse.de/static/pohl-boskamp/pflichttext.html



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Datum: 13.03.2012 - 11:56 Uhr
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