Sporternährung - wozu?
Die wichtigsten Intentionen der Sporternährung sind eine bessere Leistung im Training und Wettkampf zu ermöglichen und die Erholung nach körperlichen Anstrengungen zu unterstützen und zu fördern.
(IINews) - Die wichtigsten Intentionen der Sporternährung sind eine bessere Leistung im Training und Wettkampf zu ermöglichen und die Erholung nach körperlichen Anstrengungen zu unterstützen und zu fördern. Das A und O ist ein individueller und direkt auf den Sportler abgestimmter Ernährungsplan im Rahmen der Sporternährung.
Wichtig ist, dass die Menge und die Zusammensetzung der Energie auf den Bedarf des Sportlers zugeschnitten sind. Die Aufnahme von lang- und kurzkettigen Kohlehydraten, gesättigten und ungesättigten Fetten und hochwertigem Eiweiß muss auf die körperliche Beschaffenheit des Sportlers, seine Sportart und seine Trainingseinheiten abgestimmt sein. Es ist ein Unterschied, ob der Sportler nun eher Krafttraining oder Ausdauersport vornimmt, ob er sich in der Trainingsphase oder in der Wettkampfphase befindet. Ober er eher einen Kraftsport oder Spielsport oder gar einen Schnellkraftsport ausübt. Ebenso ist auf den Flüssigkeitshaushalt und eine ausgeglichenen Bilanz von Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen sowie eine ausreichende Zufuhr von Ballaststoffen Bedacht zu nehmen. Ein weiterer Parameter für eine gute Sporternährung ist auch das Alter, das Gewicht und die Größe des Menschen sowie die Dauer, die der Sportler die Sportart schon ausübt.
Ernährungsplan bei Sporternährung
Aber auch die Verteilung der Mahlzeiten und der Zeitpunkt, zu denen der Sportler die Nahrungsmittel zu sich nimmt, gehören zu einem durchdachten Ernährungsplan. Ein Sportler sollte jedenfalls mindestens fünf Mahlzeiten zu sich nehmen. Dabei ist Bedacht darauf zu nehmen, dass der Großteil - bis zu 80 % der Energie - bis zum Nachmittag eingenommen werden. Die Abendmahlzeit solle jedenfalls klein ausfallen. Natürlich sollte jeder, der auf seinen Körper schaut, ungesunde Zutaten wie einfache Zucker, kurzkettige Kohlenhydrate und ungesättigte Fettsäuren meiden. Eine Vielfalt an Lebensmittel ist jedem – ob Sportler oder nicht – zu empfehlen.
Zum Gewicht ist zu sagen, dass ein aktiver Sportler durchaus „Übergewicht“ haben darf. Er braucht die Energiereserven für sein Training. Außerdem ist Muskelmasse viel dichter und damit schwerer als Körperfett.
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Warum der Muskelaufbau nötig ist, kann ganz verschiedene Gründe haben. Beispielsweise nach einem Unfall oder einer längeren Krankheit, bei der man liegen musste, ist es mit der Körperstabilität nicht mehr so weit her. Neben medizinischen Aspekten gibt es natürlich auch Sportler, die ihre Muskeln aufbauen möchten, weil es einfach besser aussieht. Der Muskelaufbau hat aber in der Tat viele Vorteile, die jeder selbst nutzen kann und auch sollte.
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Datum: 09.03.2012 - 18:11 Uhr
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Kategorie:
Sport
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