Jury nominiert insgesamt 15 Arbeiten für den Henri Nannen Preis 2012
(ots) - Die Jury des Henri Nannen Preises hat aus 90 von
der Vorjury empfohlenen Arbeiten insgesamt 15 Arbeiten für den Henri
2012 nominiert. Für die Kategorien Investigation, Reportage,
Dokumentation, Essay und Fotoreportage haben die Juroren jeweils drei
Beiträge ausgewählt. Diese konkurrieren in der Finalrunde um den
"Henri". Die Jury wird 2012 keinen Sonderpreis für eine überragende
journalistische Leistung außerhalb des Wettbewerbs vergeben. Für den
Henri Nannen Preis 2012 wurden insgesamt 872 Arbeiten eingesandt.
Am Vorabend der Preisverleihung, die am 11. Mai 2012 im Deutschen
Schauspielhaus in Hamburg stattfindet, wird die Jury unter den
jeweils drei Nominierten je Kategorie die Preisträger auswählen. Der
stern und der Verlag Gruner + Jahr vergeben den Henri Nannen Preis,
der nach dem Gründer und langjährigen Chefredakteur des stern benannt
und mit 35.000 Euro dotiert ist, zum achten Mal.
Erstmals in der Text-Jury des Henri Nannen Preises sind in diesem
Jahr Nils Minkmar (Ressortleiter Feuilleton Frankfurter Allgemeine
Zeitung), Felix E. Müller (Chefredakteur NZZ am Sonntag), Richard
David Precht (Autor) und Anja Reschke (Autorin und Moderatorin
Panorama).
Unverändert gehören der Henri-Jury an: Peter-Matthias Gaede
(Chefredakteur GEO), Giovanni di Lorenzo (Chefredakteur DIE ZEIT),
Helmut Markwort (Herausgeber Focus), Georg Mascolo (Chefredakteur DER
SPIEGEL), Thomas Osterkorn (Chefredakteur stern, im jährlichen
Wechsel mit seinem Kollegen Andreas Petzold), Jan Eric Peters
(Chefredakteur Die Welt-Gruppe), Ines Pohl (Chefredakteurin taz) und
Ulrich Reitz (Chefredakteur Westdeutsche Allgemeine Zeitung).
Die Fotojury besteht aus Gerhard Steidl (Verleger) und erstmalig
aus Margot Klingsporn (Inhaberin der Fotoagentur Focus) und James
Nachtwey (Fotograf).
Folgende Journalisten und ihre Arbeiten sind für den Henri Nannen
Preis 2012 nominiert:
Kategorie Reportage / Egon Erwin Kisch-Preis:
Beate Lakotta: "Ich wollte nur überleben", DER SPIEGEL
Stefan Willeke: "Der letzte Saurier", DIE ZEIT
Jennifer Wilton: "Frau Zimmermann zieht um", Welt am Sonntag
Kategorie Essay:
Niklas Maak: "Architekten, auf die Barrikaden!", Frankfurter
Allgemeine Sonntagszeitung
Miriam Meckel, "Weltkurzsichtigkeit", DER SPIEGEL
Undine Zimmer: "Meine Hartz IV Familie", ZEIT Magazin
Kategorie Dokumentation:
Ferry Batzoglou; Manfred Ertel, Ullrich Fichtner, Hauke Goos, Ralf
Hoppe, Thomas Hüetlin, Guido Mingels, Christian Reiermann, Cordt
Schnibben, Christoph Schult, Thomas Schulz, Alexander Smoltczyk:
"Eine Bombenidee", DER SPIEGEL
Christoph Kucklick: "Gute Lehrer", GEO
Wolfgang Uchatius: "Die Riester Bombe", DIE ZEIT
Kategorie Investigation:
Nikolaus Harbusch, Martin Heidemanns: "Wirbel um Privat-Kredit -
Hat Wulf das Parlament getäuscht?", BILD
Hans Leyendecker, Klaus Ott, Nicolas Richter: "Die Formel
1-Affäre", Süddeutsche Zeitung
Holger Stark, Thomas Wiegold: "Leos für die Saudis / Merkels
Geheimnis", DER SPIEGEL
Kategorie Fotoreportage:
Dmitrij Leltschuk: "Die Strandburg", mare
Kai Löffelbein: "Unser Müll in Afrika", stern.de
Moises Saman: "Das große Wahltheater", stern
Weitere Informationen unter www.henri-nannen-preis.de
Für Rückfragen:
Susanne Hacker
Kommunikation Henri Nannen Preis
G+J Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (0) 40 / 37 03 - 27 97
E-Mail: hacker.susanne(at)guj.de
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Datum: 05.03.2012 - 10:10 Uhr
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