Näher am Leser dank Google Analytics&Co. / Statistik-Tools: Unverzichtbares Werkzeug für Verlage zur Analyse von Online-Auftritten / Differenzierte Zielgruppenauswertung nur mit registrierten Nutzern
(ots) - 7 Rubriken mit 12 Artikeln für 10.000 Besucher
- Onlinemagazine versuchen täglich mit interessanten Beiträgen und 
nützlichen Informationen den Bedürfnissen ihrer Leserschaft gerecht 
zu werden. Doch Verlage könnten noch viel zielgenauer arbeiten, wenn 
sie die Möglichkeiten von Statistik-Tools intensiver nutzen würden. 
"Werkzeuge wie Google Analytics helfen Verlagen, das Nutzerverhalten 
zu analysieren, Schwachstellen der Website zu finden und nach 
Zielgruppen zu differenzieren", sagt Bastian Rang, Geschäftsführer 
der ipunkt Business Solutions OHG. "Wer die gewonnenen Erkenntnisse 
entsprechend umsetzt, kann zum einen Inhalte stärker dem Interesse 
der Leser anpassen und zum anderen die Usability der Seite erhöhen."
   Zeit ist Geld, auch im Journalismus. Umso ärgerlicher ist es, wenn
recherchierte und geschriebene Artikel kaum oder gar nicht gelesen 
werden. Zwar wird nie jeder Beitrag gleichermaßen das Interesse der 
Leser wecken. Jedoch ermöglichen digitale Zeitungen und Magazine 
genauer hinzuschauen, was die Leser begeistert. Mit Hilfe von 
Statistik-Tools lässt sich nicht nur ermitteln, welche Inhalte 
besonders häufig abgerufen wurden. Vielmehr lassen sich diese auch 
präzise einzelnen Zielgruppen der registrierten Leser zuordnen. "Ob 
kostenlos oder gebührenpflichtig - mit den meisten Werkzeugen zur 
statistischen Auswertung können Besucher bestimmten Nutzergruppen 
zugewiesen werden", erklärt Rang. "Damit ist es möglich, zu 
analysieren, welche Zielgruppe verstärkt nach welchen Informationen 
sucht, um dieser dann gezielt eben diese Informationen anzubieten."
   Voraussetzung für eine differenzierte Analyse ist, dass Nutzer auf
der Seite angemeldet sind und verwertbare Informationen in ihrem 
Profil hinterlegt haben. Deshalb ist es laut ipunkt wichtig, Leser 
frühzeitig zur Registrierung zu bewegen. Verlage erreichen dies, 
indem sie zum Beispiel die Anzahl der frei zugänglichen Artikel 
begrenzen oder bestimmte nutzwertige Angebote nur einem registrierten
Leserkreis zugänglich machen. Auch die Anmeldung bei eventuell 
vorhandenen Webshops oder Community-Bereichen kann genutzt werden. 
"In jedem Fall muss der Registrierungsprozess so einfach wie möglich 
sein und darf den Nutzer nicht von vornherein durch überlange 
Registrierungsformulare abschrecken", sagt Rang.
   Unerlässlich sind die hilfreichen Anwendungen auch dann, wenn 
Teile der Seite erneuert oder bestimmte Features hinzugefügt werden 
sollen. "Sogenannte A/B-Tests empfehlen sich bereits bei kleineren 
Anpassungen", erläutert Rang. "Dabei gelangt nur ein Teil der 
Besucher auf die umgestaltete Seite und mit Hilfe der Analyse-Tools 
wird überprüft, wie die Nutzer mit den Veränderungen zurechtkommen 
und ob sie die erwartete Funktionalität und den erhofften Nutzen 
mitbringen. Solche Live-Tests schützen vor ungewollten Überraschungen
und ermöglichen einen direkten Vergleich zwischen Alt und Neu - A und
B."
   Darüber hinaus machen die Tools auch Schwachstellen der Seite 
sichtbar. Ausstiegsquoten und Informationen über Formularabbrüche 
verraten viel über die Nutzerfreundlichkeit der Angebote und können 
zu deren Erfolg beitragen. "Wenn potenzielle Abonnenten beim 
Ausfüllen des Bestellformulars stets an einer Stelle aufgeben, kann 
das Tracking der Formularabbrüche helfen, mögliche Schwachstellen zu 
beseitigen", empfiehlt IT-Chef Rang. "Eine genaue Analyse in 
regelmäßigen Abständen hilft, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen 
und stets am Puls des Lesers zu bleiben. Deshalb sollten sie für 
Seiten, die mehr als 100.000 Besucher pro Monat verzeichnen, zum 
Standardwerkzeug gehören."
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Datum: 12.01.2012 - 13:41 Uhr
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