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Babbel verspottet Preetz: "Er hat nicht richtig zugehört"

ID: 542251

(ots) - Die wichtigsten Stimmen zu den
Samstagnachmittagsspielen des 17.Spieltages der Fußball-Bundesliga
bei Sky.

Markus Babbel (Trainer Hertha BSC)...

...über die Diskussionen um seine Person: "Natürlich war es heute
kein einfaches Spiel für die Jungs. Wir haben in der
Mannschaftsbesprechung angesprochen, dass es heute für sie extrem
schwer wird, da die Augen auf mich gerichtet sind. Dass das Thema
gestern auf den Tisch kam, war für uns und unser Trainerteam extrem
unglücklich, da es die Arbeit nicht erleichtert hat. Kompliment an
die Truppe, dass sie es so abgestreift hat und dass sie in der Lage
war, so eine Leistung zu zeigen."

...auf die Frage, wann er Manager Michael Preetz mitgeteilt habe,
dass er seinen Vertrag nicht über Saisonende verlängern würde: "Ich
habe in meinen Augen rechtzeitig Bescheid gegeben. Das war Anfang
November in der Länderspiel-Pause. Was ich nicht verstehe, ist das
Drumherum. Ich bin ein Angestellter des Vereins. Ich habe mich daran
gehalten, was mir vorgegeben worden ist: Dass wir Ruhe bewahren und
still halten. Das hat so eine Dynamik angenommen, dass es unglaublich
schwierig für die Truppe geworden ist und auch für mich. Und
eigentlich unnötig, denn man hat rechtzeitig Bescheid gegeben. Ich
denke, es ist dann auch kein Problem, dass man das kund tut. Aber wir
haben es leider nicht so gut hinbekommen. Und deshalb hatten wir
Zinnober."

...auf die Frage, was er Michael Preetz gesagt habe: "Dass ich
sehr gewillt bin, den Vertrag zu erfüllen, aber mich aus Gründen, die
ich jetzt nicht näherbringen will, mich verändern will. Ich will es
mit den Jungs zu Ende bringen, was wir angefangen haben. Es ist jetzt
schade, und ich verstehe auch die Turbulenzen in Berlin nicht, wo das
Problem liegt."

...über die Aussage von Manager Michael Preetz bei Sky, dass das




Gespräch nicht stattgefunden habe: "Jeder, der mich kennt, weiß: Wenn
ich etwas sage, dass es dann auch so ist. Wenn jemand eine andere
Meinung hat, dann hat er vielleicht nicht richtig zugehört."

...über seine Perspektive: "Ich wäre sehr erfreut, wenn ich es bis
zum Schluss, bis zum Vertragsende, mit der Mannschaft begleiten kann.
Was darüber hinaus ist, sind Spekulationen, von denen ich nicht weiß,
was dran ist. Das müssen schlussendlich die Verantwortlichen
entscheiden. Man hat heute wieder gesehen, dass die Mannschaft
gewillt ist, es bis zum Schluss mit uns durchzuziehen. Schlussendlich
werde ich es nicht beeinflussen können."

...über den Ausgleich in der 90.Minute: "Es war ein
unbeschreibliches Gefühl. Wir haben teilweise ein sensationelles
Spiel abgeliefert, in Unterzahl waren wir sogar die bessere
Mannschaft. Aber aus irgendwelchen Kleinigkeiten hat es nie ganz
gereicht. Wenn man dann kurz vor Schluss noch den Ausgleich erzielt,
dann hat es mich wahnsinnig für die Jungs gefreut für den ganzen
Aufwand, den sie betrieben haben."

Christian Lell (Hertha BSC) über die Diskussionen um Markus
Babbel: "Ich finde das ein bisschen schade. Die Geschichte belastet
logischerweise auch die Mannschaft, die kriegt das auch mit.
Unmittelbar vor so einem wichtigen Spiel ist das auch in den Köpfen.
Auch deswegen ein Riesenkompliment an die Mannschaft, wie sie das
Thema abgehakt hat. Jetzt werden wir noch ein Spiel im Pokal
bestreiten. Dann sollen sich die Verantwortlichen zusammensetzen und
eine Lösung finden."

Heiko Westermann (Hamburger SV) nach dem 1:1 gegen den FC
Augsburg: "Wir haben ein schönes Weihnachtsgeschenk für die
Augsburger verpackt. Die wissen selbst nicht, wieso sie heute einen
Punkt mitgenommen haben. Wir sind in fast jedem Spiel die klar
bessere Mannschaft, aber wir holen die Punkte nicht."

Bruno Labbadia (Trainer VfB Stuttgart) nach dem 0:1 in Wolfsburg:
"Es hätte eine sehr gute Vorrunde sein können. Die haben wir uns
durch Eigenverschulden selbst kaputt gemacht."



Pressekontakt:
Dirk Grosse
Head of Sports Communications
Tel.: 089 9958- 6338
Fax: 089 9958-96338
E-Mail: dirk.grosse(at)sky.de

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Datum: 17.12.2011 - 18:45 Uhr
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