Arbeiten im virtuellen Klassenzimmer
(ots) - E-Mail, Chat, Wikipedia oder Facebook  und Co. sind
für Schüler Alltag. Und viele Lehrer nutzen PC und Internet längst 
für ihre Unterrichtsvorbereitung. Da ist der Schritt zum Einsatz 
einer Plattform, die auch im Unterricht selbst genutzt werden kann, 
nicht groß: Im virtuellen Klassenzimmer lo-net2 treffen sich 
mittlerweile bundesweit mehr als eine Million Schüler und Lehrer zum 
gemeinsamen Lernen und Arbeiten.
   Wie dieses Lernen funktioniert und warum und mit welchen Zielen er
mit seinen Schülern im virtuellen Klassenraum arbeitet, erläutert 
Henning Rußbült. Der Geografielehrer gehörte zu den ersten Lehrern, 
die lo-net2 vor rund zehn Jahren ausprobierten - und: Er ist dabei 
geblieben. Stärkere Selbstständigkeit und bessere Selbstorganisation 
der Schüler sowie Binnendifferenzierung im Unterricht sind für ihn 
entscheidende Argumente. Auch der gegenseitige Austausch unter den 
Schülern, das gemeinsame Arbeiten und Lernen sind ihm wichtig: "So 
lernen Schüler, nicht nur die eigenen Leistungen wertzuschätzen, 
sondern auch die Leistungen ihrer Mitschüler." Und: Schüler, die den 
Unterricht nicht besuchen können, etwa weil sie krank sind, haben 
jederzeit Zugriff auf Materialien und Arbeitsaufträge. Der Berliner 
Abiturient Daniel Strackharn bringt es auf einen einfachen Nenner:  
"Man lernt eine ganze Menge, es ist anstrengend, aber es macht Spaß."
Über 100.000 Lehrerinnen und Lehrer und mehr als 1 Million Schüler 
nutzen derzeit das kostenlose Angebot mit mehr als 30.000 digitalen 
Unterrichtsmaterialien. Wie dieses virtuelle Klassenzimmer den 
Unterricht verändert und wie auch Eltern davon profitieren können, 
lesen Sie im ausführlichen Artikel bei Perspektive: Bildung.
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Datum: 16.12.2011 - 11:00 Uhr
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